Wie wäre es, wenn wir einfach die Augen schlössen und uns vom Duft einer Brise, von Meeresrauschen und Morgennebel über einer erwachenden Heide umwehen ließen?
Oder haben wir das Träumen verlernt?
Adam Jarosz lässt uns in seinen in diesem Band versammelten Erzählungen die seltenen Momente traumhaften Glücks wiedererleben und beschwört mit seiner sanften Sprachmagie Empfin dun gen herauf, die tief in uns ihrer Erfüllung harren.
Doch plötzlich roch es nach frischem Fenchel, und mit einem Male musste ich an meine kleine weiße Kapelle denken, die am Ufer des weiten Ozeans einsam steht. Sie ist von überall her mit in kleinen Büscheln verstreutem Fenchel umgeben, und von weitem sieht man die Blüten wundersam gelb blühen; ihr Duft wird vom Wind über die ganze felsige Ebene getragen. Es ist ein Duft, den man nie vergisst, auch im tiefsten Schlaf nicht, der keinerlei Auslegung braucht, von niemandem.
Oder haben wir das Träumen verlernt?
Adam Jarosz lässt uns in seinen in diesem Band versammelten Erzählungen die seltenen Momente traumhaften Glücks wiedererleben und beschwört mit seiner sanften Sprachmagie Empfin dun gen herauf, die tief in uns ihrer Erfüllung harren.
Doch plötzlich roch es nach frischem Fenchel, und mit einem Male musste ich an meine kleine weiße Kapelle denken, die am Ufer des weiten Ozeans einsam steht. Sie ist von überall her mit in kleinen Büscheln verstreutem Fenchel umgeben, und von weitem sieht man die Blüten wundersam gelb blühen; ihr Duft wird vom Wind über die ganze felsige Ebene getragen. Es ist ein Duft, den man nie vergisst, auch im tiefsten Schlaf nicht, der keinerlei Auslegung braucht, von niemandem.