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Die antiken Klassiker werden heute oft nur als Vorspann der Philosophiegeschichte gelesen. Nicht zuletzt ihr Verständnis vom Zusammenhang philosophischen und politischen Wissens wird negiert, wodurch der Zugang zu ihren Erkenntnisse "verschüttet" wird. Christian Machek vertritt die These der Notwendigkeit der "Bergung" antiken Denkens und knüpft damit wieder an die Auseinandersetzung zwischen "les ancienes et les moder-nes" an. Das von der Katholischen Soziallehre, Leo Strauss und Eric Voegelin repräsentierte Naturrecht wird durch die platonische politische Philosophie begründet. Deren…mehr

Produktbeschreibung
Die antiken Klassiker werden heute oft nur als Vorspann der Philosophiegeschichte gelesen. Nicht zuletzt ihr Verständnis vom Zusammenhang philosophischen und politischen Wissens wird negiert, wodurch der Zugang zu ihren Erkenntnisse "verschüttet" wird. Christian Machek vertritt die These der Notwendigkeit der "Bergung" antiken Denkens und knüpft damit wieder an die Auseinandersetzung zwischen "les ancienes et les moder-nes" an. Das von der Katholischen Soziallehre, Leo Strauss und Eric Voegelin repräsentierte Naturrecht wird durch die platonische politische Philosophie begründet. Deren Angelpunkt ist eine sich an der Wirklichkeit orientierende Erkenntnistheorie und sich daraus ableitende Anthropologie. Grundfragen der menschlichen Existenz in der Gesellschaft, von deren Beantwortung einiges abhängt, sind Kernthemen dieser Studie. Die erste dieser Fragen lautet: Was ist das gute Leben?
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Autorenporträt
Christian Machek ist zurzeit Religionslehrer, sowie Mitarbeiter der Johannes-Messner-Gesellschaft.