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Ein Scheintoter erwacht in einer Privatklinik zu neuem Leben, und im Klosterhof liegt mit einer Schußwunde Prior Bonifatius. Trotz kriminalistischer Nebeneffekte ist Bussmanns -Zweitling- ein literarischer Roman; intelligent, spannend, stilistisch einfallsreich, auf vielen Ebenen lesbar. Ein Buch, in dem der Schauplatz - das Kloster - reizvoll mit verdeckter Realsatire über gegenwärtiges Wirtschaftlichkeits- und Management-Denken kontrastiert.

Produktbeschreibung
Ein Scheintoter erwacht in einer Privatklinik zu neuem Leben, und im Klosterhof liegt mit einer Schußwunde Prior Bonifatius. Trotz kriminalistischer Nebeneffekte ist Bussmanns -Zweitling- ein literarischer Roman; intelligent, spannend, stilistisch einfallsreich, auf vielen Ebenen lesbar. Ein Buch, in dem der Schauplatz - das Kloster - reizvoll mit verdeckter Realsatire über gegenwärtiges Wirtschaftlichkeits- und Management-Denken kontrastiert.
Autorenporträt
Rudolf Bussmann wurde 1947 in Olten geboren und studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Paris und Berlin. Seit 1982 ist er Mitherausgeber der Schweizer Literaturzeitschrift 'drehpunkt' und lebt als Publizist und Kritiker in Basel. Für seine schriftstellerische und editorische Arbeit erhielt er mehrere Auszeichnungen.
Rezensionen
"Und eine solche Ausnahme, ein überzeugendes Werk, zu rühmen ohne Wenn und Aber, ist Rudolf Bussmanns zweiter Roman, "Die Rückseite des Lichts"! Der Plot, kein Zweifel, ist ein Konstrukt, durchdacht, verschachtelt, ja ausgetüftelt; ein Artefakt, wie man das von einem Poeta doctus erwartet." Elsbeth Pulver, Neue Zürcher Zeitung, 08.04.1997