Das Kloster Chorin war schon im 19. Jahrhundert ein Ziel von Wanderern und Reisenden vor allem aus Berlin. Seine Ruinen waren landesweit bekannt und inspirierten sogar den preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel die Ruinen zu erhalten.
P. R. Brecht besuchte die Klosterruinen 1833 mehrmals und fertigte rund 80 Zeichnungen samt eines Gesamtgrundrisses an. Diese Zeichnungen geben einen detaillierten Blick auf die Ruinen der damaligen Zeit wieder.
Komplementiert werden die Zeichnungen durch eine Einleitung in die Geschichte des Klosters Chorin samt Auszügen ausgewählter historischer Urkunden.
P. R. Brecht besuchte die Klosterruinen 1833 mehrmals und fertigte rund 80 Zeichnungen samt eines Gesamtgrundrisses an. Diese Zeichnungen geben einen detaillierten Blick auf die Ruinen der damaligen Zeit wieder.
Komplementiert werden die Zeichnungen durch eine Einleitung in die Geschichte des Klosters Chorin samt Auszügen ausgewählter historischer Urkunden.