Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die russisch-amerikanischen Beziehungen erleben zur Zeit eine schwierige Phase. Vor 6 Jahren schien es, als würden beide Großmächte eine enge freundschaftliche Partnerschaft eingehen. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 erfuhr das russisch-amerikanische Verhältnis einen dramatischen Wandel. Aus ehemaligen Feinden wurden enge Verbündete. Der Autor analysiert das russisch-amerikanische Verhältnis vor und nach dem 11. September, um konkrete Folgen des Wandels zu identifizieren und die Zukunft der Beziehung zu bewerten. Untersucht wird die Zusammenarbeit der USA und Russlands in den GUS-Staaten, im sicherheitspolitischen Bereich, u.a. während des Afghanistan-Kriegs, sowie im energiepolitischen Bereich. Dabei arbeitet der Autor gemeinsame Interessen und Streitpunkte Moskaus und Washingtons heraus und bewertet diese hinsichtlich ihrer Folgen für die Partnerschaft beider Länder. Am Ende skizziert Galperin die Perspektiven der Zusammenarbeit auch im Hinblick auf den schwelenden Iran-Konflikt.
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