Berlin, ein warmer Sommerabend: Stationsarzt Dr. Felix Hoffmann wird unvorhergesehen zum Nachtdienst in die Klinik gerufen. Ein Notfall erwartet ihn, doch er kann nur noch den Totenschein ausstellen. Am nächsten Morgen ist das Papier verschwunden. Und einige Tage später wird der Verwaltungsdirektor der Klinik erhängt aufgefunden, ausgerechnet von Dr. Hoffmann und seiner Freundin Celine, und das mitten in der Nacht. - Krankenhausmisere, Blutbank, Geldwäsche und Russen-Mafia bilden den Hintergrund dieser spannenden Skandalchronik deutscher Krankenhäuser aus erster Hand.
Pressestimmen zu "Die Russische Spende" von Christoph Spielberg ... nicht nur ein ebenso kurzweiliger wie intelligenter Roman, sondern auch eine hochwillkommene Ideeninjektion für die deutsche Krimilandschaft, die Christoph Spielberg völlig zu Recht den Friedrich-Glauser-Preis ... beschert hat. Volker Isfort, Abendzeitung München Ein unterhaltsamer Wirtschaftskrimi...und zudem eine echte Neuerung: Das Krankenhaus als Ort des Verbrechens musste endlich entdeckt werden. Andrea Fischer, Tagesspiegel Berlin Aber nicht nur die [Toten] machen das Buch so spannend. Spielberg erzählt glaubwürdig und rasant. Cornelia Geissler, Berliner Zeitung ... ist ein derart unterhaltsam geschriebener Krimi ... bemerkenswert! Ulrike Lotze, Westdeutsche Zeitung Ich jedenfalls habe den mehr als 300 Seiten starken Roman in ein paar Stunden am Stück gelesen und habe dabei bisweilen schallend gelacht, mich oft amüsiert und bin vermutlich manchmal rot geworden,... Friedrich Hofmann, Ärztezeitung Sprachwitz, Ironie und eine kräftige Prise Sarkasmus, der Aufbau von Spannung, das Spielen mit Klischees, sie machen das Lesen des Buches zum Vergnügen, das man am liebsten gar nicht mehr aus der Hand geben möchte. Wochenblatt Tuttlingen "Die russische Spende" hat alles, was ein guter Roman haben muss. Eine intelligente Story, glaubwürdige Figuren und Spannung. Abgerundet wird der Krimi-Cocktail durch eine gute Portion schwarzen Humor. Maja Koutsandreou, Krimizeit