Lina und die Schafe, die ihr beim Einschlafen helfen, kennen wir schon.Besonders das fünfte Schaf, das eigentlich ein Wolf ist. Ein Wolf allerdings, vordem niemand sich fürchtet, weil er sanft ist wie ein Lamm.Als Lina wieder einmal im Bett liegt und die Schäfchen zählt, die über ihr Bettspringen, tropft es auf ihre Hand. Es ist das fünfte Schaf - der Wolf - er weint!Er erzählt er von einem bösen Brief: Ein Rudel glutäugiger Wölfe droht miteinem Überfall. Wegen einer Sache, die weit zurück reicht in die wölfischeVergangenheit des fünften Schafes.Die Herde ist erschrocken. Hat der Wolf eine dunkle Vergangenheit? AberLina, wie immer klug und zupackend, überzeugt die Schafe, dem Wolf zu vertrauenund ihn zu verteidigen. Sie nähen sich zottige Wolfskutten und übenschaurig zu heulen. So würden sie die echten Wölfe in die Flucht schlagen!Eine spannende und doch lustige Bilderbuchgeschichte, in der Ängste kurzentschlossenangegangen und am Ende einfach weggelacht werden. TobiasKrejtschis Schafe, von denen keines aussieht wie das andere, sind wieder einVergnügen, auch für den erwachsenen Vorleser!
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