Im Hochmittelalter wurden in Westfalen 24 Zisterzienser-Nonnenklöster gegründet. Von diesen existierten am Anfang des 19. Jahrhunderts noch 10 als Zisterzienserinnenklöster. In den Jahren von 1803 bis 1810 traf diese - in Folge des Reichsdeputationshauptschlußes von 1803 - nacheinander das Schicksal der Säkularisation.
Das Buch gibt einen Einblick in die Situation der Zisterzienserinnenklöster am Vorabend der Säkularisation, es beschreibt den Prozess und den Verlauf der Aufhebung der klösterlichen Gemeinschaften und die Reaktionen der verschiedenen Ordensgemeinschaften. Zudem versucht es, den Fragen nachzugehen, was aus den einzelnen Ordensleuten und aus den Klosteranlagen wurde und ob - wie oft vermutet wird - die Aufhebung dieser klösterlichen Gemeinschaften nicht das offizielle Ende eines schon im Sterben begriffenen Systems waren.
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Das Buch gibt einen Einblick in die Situation der Zisterzienserinnenklöster am Vorabend der Säkularisation, es beschreibt den Prozess und den Verlauf der Aufhebung der klösterlichen Gemeinschaften und die Reaktionen der verschiedenen Ordensgemeinschaften. Zudem versucht es, den Fragen nachzugehen, was aus den einzelnen Ordensleuten und aus den Klosteranlagen wurde und ob - wie oft vermutet wird - die Aufhebung dieser klösterlichen Gemeinschaften nicht das offizielle Ende eines schon im Sterben begriffenen Systems waren.
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