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Im Juni 2003 wurde von der Salzburger Landesregierung und der Paris-Lodron-Universität als Veranstalter ein wissenschaftlicher Kongress durchgeführt, dessen Anlass die Säkularisation Salzburgs vor 200 Jahren war. Der Reichsdeputationshauptschluss beseitigte damals die Eigenstaatlichkeit Salzburgs unter geistlicher Regentschaft und bedeutete die wohl tiefgreifendste Zäsur in der Geschichte des Landes. Inhaltlich zielte das Symposion einerseits auf die Situation in der letzten Phase der Spätaufklärung und die politischen Ereignisse während der Napoleonischen Kriege bis zum Wiener Kongress ab,…mehr

Produktbeschreibung
Im Juni 2003 wurde von der Salzburger Landesregierung und der Paris-Lodron-Universität als Veranstalter ein wissenschaftlicher Kongress durchgeführt, dessen Anlass die Säkularisation Salzburgs vor 200 Jahren war. Der Reichsdeputationshauptschluss beseitigte damals die Eigenstaatlichkeit Salzburgs unter geistlicher Regentschaft und bedeutete die wohl tiefgreifendste Zäsur in der Geschichte des Landes. Inhaltlich zielte das Symposion einerseits auf die Situation in der letzten Phase der Spätaufklärung und die politischen Ereignisse während der Napoleonischen Kriege bis zum Wiener Kongress ab, andererseits auf eine breite Darstellung der Auswirkungen auf die politischen, gesellschaftlichen, ökonomischen und kirchlichen Gegebenheiten Salzburgs.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Gerhard Ammerer, Jahrgang 1956, ist Professor für Österreichische Geschichte am Fachbereich Geschichts- und Politikwissenschaft der Universität Salzburg.
Alfred Stefan Weiß, Jahrgang 1964, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Geschichts- und Politikwissenschaft der Universität Salzburg.