Zur Zeit ihrer Gründung besaß die Nationalgalerie zunächst nationale und internationale Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Folge wurde der Bestand durch Werke jeweils aktueller Kunstströmungen erweitert. Anlässlich der Veröffentlichung des Bestandskataloges zur Malerei des 19. Jahrhunderts fand 2017 ein Kolloquium statt, das zentrale Aspekte der Sammlungsgeschichte der Nationalgalerie in den Fokus rückte. Die Vorträge befassten sich u.a. mit verschiedenen Sammlungsteilen, mit Katalogen und Dokumentationen, mit Erwerbungspraktiken, mit der Pluralität der Moderne, mit Popularisierungs- und Vermittlungsstrategien. Die Beiträge dieser Tagung werden in diesem Band der Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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