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Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind Jugendstraftaten mittlerweile auf der Tagesordnung. Immer wieder wird in den Medien über die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Verhinderung der steigenden Jugendkriminalität diskutiert. Was für Sanktionen gibt es gegen Jugendstraftaten? Welche Reaktionen gegen straffällig gewordene Jugendliche sind sinnvoll? Wie kann man einen Rückfall verhindern? Die Autorin Mag. Katharina Wöß gibt einführend einen Überblick über die Entstehung der Sonderstellung der Jugendlichen im Strafrecht und stellt die gesetzlichen Sanktionsmöglichkeiten nach dem…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind
Jugendstraftaten mittlerweile auf der Tagesordnung.
Immer wieder wird in den Medien über die
unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Verhinderung
der steigenden Jugendkriminalität diskutiert. Was
für Sanktionen gibt es gegen Jugendstraftaten?
Welche Reaktionen gegen straffällig gewordene
Jugendliche sind sinnvoll? Wie kann man einen
Rückfall verhindern? Die Autorin Mag. Katharina Wöß
gibt einführend einen Überblick über die Entstehung
der Sonderstellung der Jugendlichen im Strafrecht
und stellt die gesetzlichen Sanktionsmöglichkeiten
nach dem österreichischen Recht dar. Darauf
aufbauend wird anhand von Kriminalitätsdaten
aufgezeigt, welche Delikte am meisten von
Jugendlichen verübt werden und welche Reaktionen
gegen Jugendstraftaten sinnvoll sind. Nach einem
Überblick über die Sanktionsmöglichkeiten im
deutschen Jugendstrafrecht werden beide
Sanktionensysteme miteinander verglichen. Das Buch
richtet sich sowohl an Praktiker (Richter,
Staatsanwälte, Rechtsanwälte u.a.) als auch an
interessierte Laien wie insbesondere Vereine und
Organisationen, die mit Jugendlichen arbeiten.
Autorenporträt
Mag. Katharina Wöß: Studium der Rechtswissenschaften an der
Leopold Franzens Universität in Innsbruck; Notariatskandidatin
in der Notariatskanzlei Götze & Forster, Feldkirch