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Die Menschheit des 20. Jahrhunderts hat sich infolge kommunistischer und sozialistischer Ideologien in eine gottlose Gesellschaft verwandelt, die unsagbares Unheil über die Menschheit gebracht haben und dabei noch versucht hat, das Volk der Juden wegen seines Glaubens auszurotten.
Jetzt versucht diese gottlose Gesellschaft mit ihrer Hab- und Machtgier sowie ihrem unbändigen Trieb nach Lustbefriedigung auch noch den Glauben an den Gott der Christen und Muslime zu zerstören.
Der Autor nennt diese Vorgänge das Zeitalter der moralischen Verkommenheit und prangert diese versaute Gesellschaft
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Produktbeschreibung
Die Menschheit des 20. Jahrhunderts hat sich infolge kommunistischer und sozialistischer Ideologien in eine gottlose Gesellschaft verwandelt, die unsagbares Unheil über die Menschheit gebracht haben und dabei noch versucht hat, das Volk der Juden wegen seines Glaubens auszurotten.

Jetzt versucht diese gottlose Gesellschaft mit ihrer Hab- und Machtgier sowie ihrem unbändigen Trieb nach Lustbefriedigung auch noch den Glauben an den Gott der Christen und Muslime zu zerstören.

Der Autor nennt diese Vorgänge das Zeitalter der moralischen Verkommenheit und prangert diese versaute Gesellschaft des 20. Jahrhunderts erbarmungslos unter Hinweis auf die Zehn Gebote Gottes an, und dies mit einer drastisch klaren Wortwahl, die geradezu erschrecken kann, wovon auch die genannten Religionsgemeinschaften in Teilbereichen nicht ausgenommen werden.

Auf dem derzeitigen und von den Medien noch verherrlichten Schlachtfeld der Zügellosigkeit provoziert der Autor geradezu alle Andersdenkenden, und er ist davon überzeugt, dass es zu den Fakten der Zehn Gebote Gottes absolut keine Menschen-Meinung geben kann. Er will damit zu den moralischen Wegbereitern des vom Papst in Rom für das Jahr 2000 ausgerufenen Heiligen Jahres gehören, weil sich dann in Jerusalem Christen-Muslime und Juden zur Aussöhnung vor dem einigen und allmächtigen Gott treffen.

Schlagworte: Religion

Zum Autor/Herausgeber: Der Autor - 1928 als Sohn eines Bergmanns in Herten im Ruhrgebiet geboren - war von 1946 bis 1990 in allen Bereichen der Polizei - zuletzt als Regierungsamtsrat - tätig. Von 1949 bis 1960 war er nebenberuflich Journalist für eine Regionalzeitung. Nach 25jähriger Tätigkeit als "Bürgeranwalt" gegen Behördenwillkür wurde ihm 1986 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Als Ratsherr der Stadt Herten hatte er von 1974 bis 1984 die höchsten Stimmengewinne für seine Partei in der Bundesrepublik erzielt.

Zielgruppe: Kommunisten, Sozialisten, Fundamentalisten, Theologen