Google war gestern und was wird morgen sein?
Die Welt im Jahr 2035: Gedruckte Bücher, Zeitungen, Zeitschriften gibt es nicht mehr. Für Rob kein großes Problem. Er kennt es nicht anders. Er ist in einer vernetzten Welt aufgewachsen und arbeitet für einen Megakonzern, der jedes Druckerzeugnis, das er in die Finger bekommt, digitalisiert. So wird alles Wissen für alle zugänglich. Jederzeit! Und kostenlos! Ist doch prima, oder?
Aber dann gerät Rob in die Kreise einer geheimen Büchergilde. Einer verbotenen Organisation aus Pleite gegangenen Buchhändlern, arbeitslosen Autoren, Übersetzern, Journalisten und ausgemusterten Verlagsmitarbeitern. Und plötzlich sieht Rob sein Bild als Top-Terrorist in den Nachrichten auf allen TV-Kanälen. Im Kampf um Wissen, Monopolisierung und Macht ist er mit einem Mal der Staatsfeind Nummer eins.
Ein spannender Zukunfts-Thriller, ein brillanter Roman über Freundschaft in Zeiten globaler Digitalbekanntschaften und ein hellsichtiger Kommentar unserer Tage
Die Welt im Jahr 2035: Gedruckte Bücher, Zeitungen, Zeitschriften gibt es nicht mehr. Für Rob kein großes Problem. Er kennt es nicht anders. Er ist in einer vernetzten Welt aufgewachsen und arbeitet für einen Megakonzern, der jedes Druckerzeugnis, das er in die Finger bekommt, digitalisiert. So wird alles Wissen für alle zugänglich. Jederzeit! Und kostenlos! Ist doch prima, oder?
Aber dann gerät Rob in die Kreise einer geheimen Büchergilde. Einer verbotenen Organisation aus Pleite gegangenen Buchhändlern, arbeitslosen Autoren, Übersetzern, Journalisten und ausgemusterten Verlagsmitarbeitern. Und plötzlich sieht Rob sein Bild als Top-Terrorist in den Nachrichten auf allen TV-Kanälen. Im Kampf um Wissen, Monopolisierung und Macht ist er mit einem Mal der Staatsfeind Nummer eins.
Ein spannender Zukunfts-Thriller, ein brillanter Roman über Freundschaft in Zeiten globaler Digitalbekanntschaften und ein hellsichtiger Kommentar unserer Tage
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Robert M. Sonntag ist ein Pseudonym des Autors Martin Schäuble (nicht verwandt), der zur Zeit in Ramallah lebt und sich für Frieden im Nahen Osten engagiert, erzählt Cornelia Geißler in einer sehr angeregten Besprechung dieses Jugendbuchs. Es handelt sich um eine Dystopie, erzählt sie weiter, also eine negative Zukunftsvision, und sie orientiert sich an Ray Bradburys "Fahrenheit 451". Der Schrecken ist in diesem Buch, dass Bücher durch Digitalisierung vernichtet werden und dass im Jahre 2035 die letzten Exemplare auf Papier eingezogen werden. Erzählt wird das, so Geißler, für die allerletzte Generation von Schülern, die noch Aufsätze von Hand schreibt und Gedichte auswendig lernt. Schäuble selbst hasst alles Digitale, so erfährt man aus Geißlers Artikel, und so genießt sie seine düstere Vision mit wohligem Schauder.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Spannend wie ein Krimi."
Darmstädter Echo, 10.3.2014
"Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik"
Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 27.8.2013
"Ein packender Zukunftsthriller."
Schweizer Familie, 25.4.2013
"Die Schreckensvision denkt Google und Facebook weiter und glänzt trotz herkömmlicher Handlung mit schönen Einfällen."
Udo Bartsch, Westdeutsche Zeitung, 18.5.2013
"Eine fesselnde Story über eine Zukunft, die auffällig viele Parallelen zu heutigen Entwicklungen hat. Ein kluger Roman."
Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Radio Fritz, 27.3.2013
"Eine gelungene Provokation."
Verena Linß, Deutschlandradio Kultur, 9.5.2013
"Ernsthaft und spannungsgeladen, brisant und bewegend wer mitreden möchte, muss diesen Zukunftsthriller gelesen haben."
Saarländischer Rundfunk, SR 2 für junge Ohren, Kinder- und Jugendbuchliste Frühling 2013
Darmstädter Echo, 10.3.2014
"Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik"
Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 27.8.2013
"Ein packender Zukunftsthriller."
Schweizer Familie, 25.4.2013
"Die Schreckensvision denkt Google und Facebook weiter und glänzt trotz herkömmlicher Handlung mit schönen Einfällen."
Udo Bartsch, Westdeutsche Zeitung, 18.5.2013
"Eine fesselnde Story über eine Zukunft, die auffällig viele Parallelen zu heutigen Entwicklungen hat. Ein kluger Roman."
Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Radio Fritz, 27.3.2013
"Eine gelungene Provokation."
Verena Linß, Deutschlandradio Kultur, 9.5.2013
"Ernsthaft und spannungsgeladen, brisant und bewegend wer mitreden möchte, muss diesen Zukunftsthriller gelesen haben."
Saarländischer Rundfunk, SR 2 für junge Ohren, Kinder- und Jugendbuchliste Frühling 2013