EIN SPANNENDER NEAR-FUTURE-THRILLER
Die Welt im Jahr 2035 ist eine Welt ohne Papier. Alles ist digital und für alle zugänglich - dank der Datenbrille Mobril: jederzeit und kostenlos. Rob arbeitet als Scanner für einen Megakonzern: Er digitalisiert er die letzten gedruckten Dokumente und stößt dabei eines Tages auf eine verbotene Organisation aus arbeitslosen Autoren, Buchhändlern und Journalisten. Kurz darauf sieht Rob sein eigenes Bild als Top-Terrorist auf allen TV-Kanälen. Im Kampf um Monopolisierung und Macht ist er mit einem Mal der Staatsfeind Nummer eins ...
Sachbuchautor Martin Schäuble greift als Robert M. Sonntag ein brisantes Thema auf und denkt es konsequent weiter. Das Ergebnis ist brillanter Roman über Freundschaft in Zeiten globaler Digitalbekanntschaften und ein hellsichtiger Kommentar unserer Tage.
»Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik« Süddeutsche Zeitung
Die Welt im Jahr 2035 ist eine Welt ohne Papier. Alles ist digital und für alle zugänglich - dank der Datenbrille Mobril: jederzeit und kostenlos. Rob arbeitet als Scanner für einen Megakonzern: Er digitalisiert er die letzten gedruckten Dokumente und stößt dabei eines Tages auf eine verbotene Organisation aus arbeitslosen Autoren, Buchhändlern und Journalisten. Kurz darauf sieht Rob sein eigenes Bild als Top-Terrorist auf allen TV-Kanälen. Im Kampf um Monopolisierung und Macht ist er mit einem Mal der Staatsfeind Nummer eins ...
Sachbuchautor Martin Schäuble greift als Robert M. Sonntag ein brisantes Thema auf und denkt es konsequent weiter. Das Ergebnis ist brillanter Roman über Freundschaft in Zeiten globaler Digitalbekanntschaften und ein hellsichtiger Kommentar unserer Tage.
»Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik« Süddeutsche Zeitung
"Spannend wie ein Krimi." -- Darmstädter Echo, 10.3.2014
"Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik" -- Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 27.8.2013
"Ein packender Zukunftsthriller." -- Schweizer Familie, 25.4.2013
"Die Schreckensvision denkt Google und Facebook weiter und glänzt trotz herkömmlicher Handlung mit schönen Einfällen." -- Udo Bartsch, Westdeutsche Zeitung, 18.5.2013
"Eine fesselnde Story über eine Zukunft, die auffällig viele Parallelen zu heutigen Entwicklungen hat. Ein kluger Roman." -- Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Radio Fritz, 27.3.2013
"Eine gelungene Provokation." -- Verena Linß, Deutschlandradio Kultur, 9.5.2013
"Ernsthaft und spannungsgeladen, brisant und bewegend - wer mitreden möchte, muss diesen Zukunftsthriller gelesen haben." -- Saarländischer Rundfunk, SR 2 für junge Ohren, Kinder- und Jugendbuchliste Frühling 2013
"Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik" -- Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 27.8.2013
"Ein packender Zukunftsthriller." -- Schweizer Familie, 25.4.2013
"Die Schreckensvision denkt Google und Facebook weiter und glänzt trotz herkömmlicher Handlung mit schönen Einfällen." -- Udo Bartsch, Westdeutsche Zeitung, 18.5.2013
"Eine fesselnde Story über eine Zukunft, die auffällig viele Parallelen zu heutigen Entwicklungen hat. Ein kluger Roman." -- Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Radio Fritz, 27.3.2013
"Eine gelungene Provokation." -- Verena Linß, Deutschlandradio Kultur, 9.5.2013
"Ernsthaft und spannungsgeladen, brisant und bewegend - wer mitreden möchte, muss diesen Zukunftsthriller gelesen haben." -- Saarländischer Rundfunk, SR 2 für junge Ohren, Kinder- und Jugendbuchliste Frühling 2013
Schäuble alias Robert M. Sonntag, beweist, dass er nicht nur gut recherchierte Sachbücher schreiben kann, sondern auch einen packend aufgebauten Zukunftsthriller mit einer hochaktuellen Thematik Hilde Elisabeth Menzel Süddeutsche Zeitung 20130827