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Das Vorhandensein reicher und gut recherchierter Forschungsliteratur auf dem Gebiet der arabisch- persischen Musikkultur gibt dieser Veröffentlichung zur Musikpraxis der mohammedanischen Völker und der Verbindung zur europäischen Schalenhalslaute eine hervorragende Grundlage. Erhaltene Schriften, sowie Bilder und Skulpturen aus vielen Jahrhunderten der hochentwickelten orientalischen Länder konnten gesichtet werden. Auf Grund glücklicher Umstände, ist es gelungen viele dieser Schriften erstmals vom persischen ins Deutsche zu übersetzen, und die Erkenntnisse dieser Originalquellen konnten…mehr

Produktbeschreibung
Das Vorhandensein reicher und gut recherchierter Forschungsliteratur auf dem Gebiet der arabisch- persischen Musikkultur gibt dieser Veröffentlichung zur Musikpraxis der mohammedanischen Völker und der Verbindung zur europäischen Schalenhalslaute eine hervorragende Grundlage. Erhaltene Schriften, sowie Bilder und Skulpturen aus vielen Jahrhunderten der hochentwickelten orientalischen Länder konnten gesichtet werden. Auf Grund glücklicher Umstände, ist es gelungen viele dieser Schriften erstmals vom persischen ins Deutsche zu übersetzen, und die Erkenntnisse dieser Originalquellen konnten wissenschaftlich für diese Dokumentation genutzt werden. So entstanden Erkenntnisse, die den Weg der Entwicklung der europäischen Schalenhalslaute und deren Verbindung zum Orient deutlich machten. Das Buch wendet sich an alle Instrumentalisten (Profis und Laien), die die Instrumente der Familie Schalenhalslaute spielen, sowie an alle Musikinteressierten.
Autorenporträt
Die Weißrussin studierte in Minsk, Hamburg und Wuppertal; sie ist ausgebildete Musikerin (Barockmandoline, Mandoline, Domra), Dirigentin und Musikpädagogin. Mit Olesya Salvytska (Klavier) bildet sie ein Kammermusik-Duo. Die Wahlhamburgerin leitet das LJZO-Sachsen, das Hamburger Mandolinen-Orchester und als Gastdirigentin weitere Zupforchester.