Die Schatten von Mernor - Meyer, Leonard N.
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Jahr 801 nDZ: Das mächte Herz der Welt, das Mittenreich von Trefalia steht in voller Pracht und nichts scheint es erschüttern zu können. Tiranen und Menschen leben in Koexistenz und das gemeinsame Leben schafft für viele einen noch nie dagewesenen Wohlstand. Doch der Schein trügt, denn in den Schatten lauern diejenigen, die noch lange nicht mit längst als vergangen geglaubten Konflikten abgeschlossen haben. In einer finsteren Nacht flieht der junge Jay, Sohn des Stadthalters von Ilmerun, aus seinem Heimathaus in den alten Ilmery Forst. Seine impulsive Flucht soll nur von kurzer Dauer sein,…mehr

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Produktbeschreibung
Jahr 801 nDZ: Das mächte Herz der Welt, das Mittenreich von Trefalia steht in voller Pracht und nichts scheint es erschüttern zu können. Tiranen und Menschen leben in Koexistenz und das gemeinsame Leben schafft für viele einen noch nie dagewesenen Wohlstand. Doch der Schein trügt, denn in den Schatten lauern diejenigen, die noch lange nicht mit längst als vergangen geglaubten Konflikten abgeschlossen haben. In einer finsteren Nacht flieht der junge Jay, Sohn des Stadthalters von Ilmerun, aus seinem Heimathaus in den alten Ilmery Forst. Seine impulsive Flucht soll nur von kurzer Dauer sein, wird er doch schnell von der örtlichen Nachtwache aufgefangen. Als Dieb beschuldigt landet er in der Arrestzelle des Dorfes Talis. Jay bleibt nicht der einzige unerwartete Gast der kleinen Wachstube in dieser Nacht. Während draußen ein Unwetter tobt, öffnet sich die Eingangstür und eine große Gestalt tritt ein. Jay ahnt noch nicht, dass er erst am Anfang einer Reise steht, die ihn von unbeugsamen Straßenkindern bis zu den Höchsten seines Reiches führt...
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Autorenporträt
Leonard Meyer wurde 1994 in Lübeck geboren. Er studierte Medieninformatik und Gestaltung sowie Medienwissenschaften in Bielefeld und begann anschließend im Forschungsbereich Informatik und Mensch-Maschine-Interaktion zu arbeiten. - Ich entdeckte schon früh die Freude am Kreieren von Geschichten. Außerdem ist das Schreiben meine Möglichkeit eigenen Gedankengängen oder Emotionen einen Raum zum Entfalten zu geben. Ein Fabel für Fantasygeschichten hinzugenommen, entwickelte sich mit der Zeit die Idee für eine größere Story.