Bereits der erste Roman mit Kommissar Winter erregte die Aufmerksamkeit der schwedischen Presse, und Ake Edwardson gewann - bereits zum zweiten Mal - den renommierten Crime Writer`s Award der Schwedischen Akademie. Mit Die Schattenfrau hat Kommissar Winter in Schweden nun Kultstatus erreicht: Sein Name wird von der Presse in einem Atemzug mit Elizabeth George und P. D. James genannt. Åke Edwardson, ein Autor mit großem Potential, den es auch in Deutschland zu entdecken gilt.
Es ist Spätsommer in Schweden. In Göteborg sind die Menschen auf den Beinen, um an einem der zahlreichen Festivals teilzunehmen, oder sie verbringen ihren Urlaub im Ferienhaus auf dem Lande. Auch Kommissar Winter genießt ein paar freie Tage, als an einem See am Stadtrand von Göteborg eine junge Frau brutal ermordet aufgefunden wird, eine Frau ohne Papiere, ohne Namen. Aus dem Urlaub zurückgerufen, macht sich Winter an die Aufklärung dieses mysteriösen Falles, doch wo soll er seine Suche beginnen, wenn keiner die Frau kennt, niemand sie vermisst? Auch die gerichtsmedizinische Untersuchung hilft nicht weiter. Nur eins ist sicher: Die Frau hat bereits einmal ein Kind bekommen. Als die Kollegen von der Verkehrspolizei Kontakt mit Winter aufnehmen, schöpft er neue Hoffnung: Bei einer Verkehrskontrolle in der Nähe des Tatorts sind mit einer Spezialkamera Fotos gemacht worden, auf denen das Fahrzeug des mutmaßlichen Täters zu erkennen sein könnte. Und als sich dann noch eine alte Frau bei der Polizei meldet, die ein kleines Mädchen und seine Mutter vermisst, scheint die Lösung des Falls nahe ...
Es ist Spätsommer in Schweden. In Göteborg sind die Menschen auf den Beinen, um an einem der zahlreichen Festivals teilzunehmen, oder sie verbringen ihren Urlaub im Ferienhaus auf dem Lande. Auch Kommissar Winter genießt ein paar freie Tage, als an einem See am Stadtrand von Göteborg eine junge Frau brutal ermordet aufgefunden wird, eine Frau ohne Papiere, ohne Namen. Aus dem Urlaub zurückgerufen, macht sich Winter an die Aufklärung dieses mysteriösen Falles, doch wo soll er seine Suche beginnen, wenn keiner die Frau kennt, niemand sie vermisst? Auch die gerichtsmedizinische Untersuchung hilft nicht weiter. Nur eins ist sicher: Die Frau hat bereits einmal ein Kind bekommen. Als die Kollegen von der Verkehrspolizei Kontakt mit Winter aufnehmen, schöpft er neue Hoffnung: Bei einer Verkehrskontrolle in der Nähe des Tatorts sind mit einer Spezialkamera Fotos gemacht worden, auf denen das Fahrzeug des mutmaßlichen Täters zu erkennen sein könnte. Und als sich dann noch eine alte Frau bei der Polizei meldet, die ein kleines Mädchen und seine Mutter vermisst, scheint die Lösung des Falls nahe ...
"Edwardsons Sprache ist knapp und schnörkellos, die Dialoge sind stimmig und treiben die Handlung voran, in beiden Romanen finden sich atmosphärisch packende Szenen und daneben kritische Schilderungen des sich wandelnden Wohlfahrtstaates Schweden." (DER SPIEGEL)
"Edwardson ist der dritte große Kriminale aus dem hohen Norden. Weniger sozialkritisch als Mankell, literarischer als Nesser. Schweden, du hast es besser." (DIE WELT)
"Die Verbindung klassischer Krimi-Spannung mit psychologischem Tiefgang lässt den Roman ebenso zu einem Lesevergnügen werden wie die faszinierende Charakterisierung der Figuren." (NORDSEE-ZEITUNG)
"Clever, spannend atmosphärisch ... Ake Edwardson macht Henning Mankell Konkurrenz. ... Bestsellerverdächtig." (DER SPIEGEL)
"Langsam, ganz langsam blättert Edwardson eine verstörende, verschlungen faszinierende Mordgeschichte auf." (DIE WELT)
"Fesselnder können Sätze und Dialoge kaum aneinander gereiht sein. Der Roman besticht durch eine klare, schnörkellose Sprache, durch psychologischen Tiefgang und seine liebenswert menschliche Hauptfigur, den jungen Kommissar Erik Winter." (FREUNDIN)
"Edwardson ist der dritte große Kriminale aus dem hohen Norden. Weniger sozialkritisch als Mankell, literarischer als Nesser. Schweden, du hast es besser." (DIE WELT)
"Die Verbindung klassischer Krimi-Spannung mit psychologischem Tiefgang lässt den Roman ebenso zu einem Lesevergnügen werden wie die faszinierende Charakterisierung der Figuren." (NORDSEE-ZEITUNG)
"Clever, spannend atmosphärisch ... Ake Edwardson macht Henning Mankell Konkurrenz. ... Bestsellerverdächtig." (DER SPIEGEL)
"Langsam, ganz langsam blättert Edwardson eine verstörende, verschlungen faszinierende Mordgeschichte auf." (DIE WELT)
"Fesselnder können Sätze und Dialoge kaum aneinander gereiht sein. Der Roman besticht durch eine klare, schnörkellose Sprache, durch psychologischen Tiefgang und seine liebenswert menschliche Hauptfigur, den jungen Kommissar Erik Winter." (FREUNDIN)