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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit stehen Minderjährige und junge Erwachsene, die auf der Straße leben. Grund dafür ist die sogenannte Entkopplung von regulären Hilfesystemen. Der Begriff des Entkoppelt-Seins spiegelt die multidimensionale Problemlage der Jugendlichen wider und verdeutlicht die Situation, wie jungen Erwachsenen Menschenrechte wie Bildung und Gesundheitsvorsorge beschnitten werden. Die Straßensozialarbeit versucht Hilfe- und…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit stehen Minderjährige und junge Erwachsene, die auf der Straße leben. Grund dafür ist die sogenannte Entkopplung von regulären Hilfesystemen. Der Begriff des Entkoppelt-Seins spiegelt die multidimensionale Problemlage der Jugendlichen wider und verdeutlicht die Situation, wie jungen Erwachsenen Menschenrechte wie Bildung und Gesundheitsvorsorge beschnitten werden. Die Straßensozialarbeit versucht Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten zu bieten, kann dabei aber nicht vor entwürdigenden Erfahrungen schützen. Wie kann es sein, dass Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und Entkopplung zu den Missständen im Kindes- und Jugendalter zählen und welche Aufgabe wird dabei der Straßensozialarbeit zuteil? Mit Hilfe des Falls von Richard Brox soll eine Antwort auf diese Frage gefunden werden. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe Mitgefühlsstress und Sekundärtraumatisierung als Folgen der Straßensozialarbeit definiert. Diese Definition dient im Anschluss der Untermauerung, wie bedeutsam es ist, im stressigen Berufsalltag für sich selbst zu sorgen