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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie äußern sich die Schattenseiten der Demokratie und welche negativen Folgen können demokratische Entscheidungen haben? Zunächst erfolgt eine Begriffsbestimmung des Demokratiebegriffs sowie die Voraussetzungen und Dimensionen einer Demokratie. Anschließend werden die Schattenseiten einer Demokratie beleuchtet, die demokratische Entscheidungen mit sich bringen. Abschließend sollen die Gründe für das Ausmaß an Unzufriedenheit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie äußern sich die Schattenseiten der Demokratie und welche negativen Folgen können demokratische Entscheidungen haben? Zunächst erfolgt eine Begriffsbestimmung des Demokratiebegriffs sowie die Voraussetzungen und Dimensionen einer Demokratie. Anschließend werden die Schattenseiten einer Demokratie beleuchtet, die demokratische Entscheidungen mit sich bringen. Abschließend sollen die Gründe für das Ausmaß an Unzufriedenheit gegenüber der Politik erklärt werden.Demokratische Voraussetzungen scheinen sich mit der Zeit zu wandeln. Immer häufiger hört man von sinkenden Zahlen bei Wahlbeteiligungen und neuen Tiefstrekorden bei der bürgerlichen Beteiligung an politischen Entscheidungen. Offensichtlich hat ein Wandel in der Erwartungshaltung der Bevölkerung gegenüber dem Regierungsapparat und den politischen Vertretern und somit, gegenüber der Demokratie selbst, stattgefunden. Negativbeispiele wie öffentliche Ausschreitungen oder Streiks machen den Unmut vieler Menschen sichtbar und verdeutlichen gleichzeitig die Herausforderungen, vor die sich die Politik gestellt sieht.Der Versuch, diesen Spagat zwischen gegensätzlichen gesellschaftlichen Interessen zu bewältigen, stellt besondere Anforderungen an die Demokratie. Wo die Interessen der einen Gruppe umgesetzt werden, werden die Interessen anderer Gruppen vernachlässigt. Hier zeigt sich schnell das Paradoxon und damit die Schattenseiten der Demokratie: Obwohl sich die Demokratie als Herrschaft des Volkes versteht ist es ihr meist nicht möglich, die Interessen aller Mitglieder eines politischen Systems gleichermaßen zu vertreten.