Ein Krebs taucht in Schilda auf, keiner weiß wie es dazu kam. Freundlich wird er aber nicht begrüßt - man hält ihn für anmaßend. Mit seinen großen Scheren will er sich wohl für einen Schneider ausgeben!? Schnell wird er wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung zum Tode verurteilt - er soll ertränkt werden. Feierlich wird er im Beisein der Schildbürger ins Wasser geworfen, wo er sofort zu zappeln beginnt. Das widerum führt zum Mitleid vieler Bürger. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
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