401 Abbildungen, darunter 160 schwarz-weiß und 175 farbige Fotos, 49 schwarz-weiß und 16 farbige Zeichnungen und eine TabelleInhalt:Vorwort1. Bemerkungen zur Vorgeschichte2. Das Königreich Preußen.3. Das Königreich Hannover.4. Der Preußisch - Österreichische Krieg 1866.5. Die Besetzung Hannovers und Hessens5.1. 13.Division - von Goeben.5.2. Kombiniertes Korps - von Manteuffel5.3. Kombinierte Division - von Beyer6. Die Armee des Königreichs Hannover6.1. 1.Infanterie-Brigade.6.2. 2.Infanterie-Brigade6.3. 3.Infanterie-Brigade6.4. 4.Infanterie-Brigade6.5. Die 5. oder Reserve-Kavallerie-Brigade7. Von Göttingen nach Langensalza8. Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 18668.1. Die Defensivstellung der Hannoveraner.8.2. Der Vormarsch des Detachements von Flies8.3. Verlauf der Schlacht bei Langensalza8.4. Die Verluste8.4.1. Die Königlich Hannoversche Armee8.4.2. Das Detachement des General-Majors Eduard von Flies.8.5. Militärische Beurteilung des Gefechts bei Langensalza8.6. Die Bewaffnung8.6.1. Die Königlich Preußische Armee und das Zündnadelgewehr.78.6.2. Die Königlich Hannoversche Armee8.7. Der Einsatz der Artillerie.8.7.1. Die Königlich Preußische Artillerie.8.7.2. Die Königlich Hannoversche Artillerie8.7.3. Allgemeine Ausführungen.9. Der weitere Gefechtsweg der Main-Armee.10. Auszeichnungen 10.1. Die Hannoversche "Langensalza-Medaille" von 1866.10.2. Das Preußische Erinnerungskreuz 1866 "Der Main-Armee"11. Politische Konsequenzen für das Königreich Hannover.12. Der Einsatz des "Roten Kreuzes".13. Lazarette und Pflege der Verwundeten.13.1. Heynemannsches Kaffeehaus.13.2. Höhere Bürgerschule.13.3. Rheinhardsbrunner Hof 13.4. Blaues Haus13.5. Hofmeierei.13.6. Bürgerschule 13.7. Im Haus des Buchhändlers Gre§ler.13.8. Städtisches Krankenhaus.13.9. Gräsers Fabrik (Untermühle)13.10. Rasenmühle 13.11. Siechenhof.13.12. "Cafe francais"13.13. Schwefelbad 13.14. Die Lazarette in Merxleben13.15. Die Lazarette in Kirchheilingen 13.16. Verwundete in Familienpflege14. Die Denkmäler und Grabstätten 14.1. Das Denkmal der Stadt Langensalza.14.2. Das Denkmal der Hannoveraner.14.2.1. Hannoveraner 14.2.2. Preußen14.2.3. Coburg-Gothaer 14.3. Zwei Steine für gefallene Hannoveraner 14.4. Die Denkmale auf dem Friedhof in Merxleben.14.4.1 Hannoversches Massengrab14.4.2. Die Offiziersgräber.14.4.3. Die hannoverschen Artillerieoffiziere 14.5. Grab und Denkstein in der Merxleber Hintergasse 14.6. Das Hannoversches Denkmal im Badewäldchen 14.7. Das 2. Schlesische Grenadier-Regiment Nr. 1114.8. 1.Bataillon des 2. Schlesischen Grenad.-Reg. Nr. 1114.9. Das 1. Rheinische Infanterie-Regiment Nr. 25.14.10. Das 3. Brandenburg. Landwehr-Regiment Nr. 20.14.11. Die Gefallenen des Regiments Coburg-Gotha.14.12. Das Massengrab an der ehemaligen Liebfrauenkirche.14.13. Das Kriegergrab bei Kallenbergs Mühle.14.14. In der Nägelstedter Feldflur.14.15. Der "Hannoversche Gottesacker" in Kirchheilingen.14.16. Das Kreuz des Rittmeisters William von Einem 14.17. Der preu§ischen Seconde Lieutenant Bernhard Veit.14.18. Der Seconde Lieutenant Curt von Ponickau.14.19. Gedenkstein für den Unteroffizier Rudolf Bechstedt.14.20. Grab des Premier Lieutenants Bertholt Pasch14.21. Das steinerne Kreuz des Majors Gustav Braun 14.22. Das Soldatengrab im Siechenhof.14.23. Der Grabstein im Kirchhof in Illeben14.24. Der Karreestein 14.25. Gefallene Bürger der Stadt Langensalza 14.26. Preu§ische Soldatengräber in Henningsleben 14.27. Preu§ische Soldatengräber in Gotha14.28. Der Premier Lieutenant Ernst von Linsingen 14.29. Weitere Soldatengräber14.30. Das TrauergeläutLiteratur und QuellenAbbildungsverzeichnis DanksagungAnhang: Plan des Schlachtfeldes.VORWORT: Am 27. Juni 1989 gründeten sechs engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Merxleben, nachdem sie sich etwa fünf Jahre mit den Ereignissen der Schlacht bei Langensalza beschäftigt hatten, den Arbeitskreis "27. Juni 1866". Für die Tätigkeit des Arb