20 Tonbandprotokolle aus dem Frauenknast
Sie tragen weder gestreifte Häftlingskleidung noch dunkelgraue Overalls. Die inhaftierten Frauen zwischen 17 und 53 in diesem Buch sehen so normal aus wie die Beamtinnen, die sie betreuen: T-Shirt, Strickjacke, Jeans. Wenn sie sich vor dem Fernseher setzen, um TV-Serien über den Frauenknast zu schauen, dann nur, um sich zu amüsieren.
Sie finden es albern, unwirklich und fern über sich selbst, was da gezeigt wird. Teils resigniert, teils voller Hoffnung berichten sie aus ihrem Leben; froh, dass mal jemand kommt, der nicht nur die Klischees abfragt. Auch drei Bedienstete aus einer JVA geben Auskunft. Ein anderer Blick auf den Gefängnisalltag, der das Bild erst abrundet.
Sie tragen weder gestreifte Häftlingskleidung noch dunkelgraue Overalls. Die inhaftierten Frauen zwischen 17 und 53 in diesem Buch sehen so normal aus wie die Beamtinnen, die sie betreuen: T-Shirt, Strickjacke, Jeans. Wenn sie sich vor den Fernseher setzen um TV-Serien über den Frauenknast zu schauen, dann nur um sich zu amüsieren.Sie finden es albern, unwirklich und fern von sich selbst, was da gezeigt wird. Teils resigniert, teils voller Hoffnung berichten sie aus ihrem Leben, froh, dass mal jemand kommt, der nicht nur die Klischees abfragt. Auch drei Bedienstete in einer JVA geben Auskunft. Ein anderer Blick auf den Gefängnisalltag, der das Bild erst abrundet. »Die Frauen berühren mit ihren Geschichten meine eigene Geschichte«, sagt ein Gefängnispfarrer. »Sie sind ja keine Monster oder von Natur aus böse, sondern gebrochene Menschen, die eine Chance verdient haben.«
Sie tragen weder gestreifte Häftlingskleidung noch dunkelgraue Overalls. Die inhaftierten Frauen zwischen 17 und 53 in diesem Buch sehen so normal aus wie die Beamtinnen, die sie betreuen: T-Shirt, Strickjacke, Jeans. Wenn sie sich vor dem Fernseher setzen, um TV-Serien über den Frauenknast zu schauen, dann nur, um sich zu amüsieren.
Sie finden es albern, unwirklich und fern über sich selbst, was da gezeigt wird. Teils resigniert, teils voller Hoffnung berichten sie aus ihrem Leben; froh, dass mal jemand kommt, der nicht nur die Klischees abfragt. Auch drei Bedienstete aus einer JVA geben Auskunft. Ein anderer Blick auf den Gefängnisalltag, der das Bild erst abrundet.
Sie tragen weder gestreifte Häftlingskleidung noch dunkelgraue Overalls. Die inhaftierten Frauen zwischen 17 und 53 in diesem Buch sehen so normal aus wie die Beamtinnen, die sie betreuen: T-Shirt, Strickjacke, Jeans. Wenn sie sich vor den Fernseher setzen um TV-Serien über den Frauenknast zu schauen, dann nur um sich zu amüsieren.Sie finden es albern, unwirklich und fern von sich selbst, was da gezeigt wird. Teils resigniert, teils voller Hoffnung berichten sie aus ihrem Leben, froh, dass mal jemand kommt, der nicht nur die Klischees abfragt. Auch drei Bedienstete in einer JVA geben Auskunft. Ein anderer Blick auf den Gefängnisalltag, der das Bild erst abrundet. »Die Frauen berühren mit ihren Geschichten meine eigene Geschichte«, sagt ein Gefängnispfarrer. »Sie sind ja keine Monster oder von Natur aus böse, sondern gebrochene Menschen, die eine Chance verdient haben.«