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Die Erforschung der eher wie Wespen aussehenden Glasflügler hat in jüngster Zeit durch den Einsatz künstlicher Sexuallockstoffe enormen Aufschwung bekommen. Die meisten der seit langem gut bekannten, mit Ausnahme der Flechtenbärchen auffallend bunten Bärenspinner sind dagegen stark gefährdet oder bereits ausgestorben. Mit beiden Gruppen wird die Bearbeitung der spinnerartigen Nachtfalter abgeschlossen. Die anschließend behandelten Eulen bilden mit weltweit ca. 25.000 Spezies die artenreichste Schmetterlingsfamilie.

Produktbeschreibung
Die Erforschung der eher wie Wespen aussehenden Glasflügler hat in jüngster Zeit durch den Einsatz künstlicher Sexuallockstoffe enormen Aufschwung bekommen. Die meisten der seit langem gut bekannten, mit Ausnahme der Flechtenbärchen auffallend bunten Bärenspinner sind dagegen stark gefährdet oder bereits ausgestorben. Mit beiden Gruppen wird die Bearbeitung der spinnerartigen Nachtfalter abgeschlossen. Die anschließend behandelten Eulen bilden mit weltweit ca. 25.000 Spezies die artenreichste Schmetterlingsfamilie.
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Autorenporträt
Günter Ebert arbeitet am Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe und ist dort für die wissenschaftlichen Untersuchungen an Schmetterlingen zuständig.