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Hannah Abram, früher Polizistin, macht jetzt Sandwich in Digbys Imbissbude und schlägt sich mit kleinen Privatschnüffeleien durch. Als der Mord an einer Stalkerin die Kripo auf den Plan ruft, steigen böse Erinnerungen auf. Und einer ihrer Fälle scheint deutlich über ihre Kragenweite zu gehen ...

Produktbeschreibung
Hannah Abram, früher Polizistin, macht jetzt Sandwich in Digbys Imbissbude und schlägt sich mit kleinen Privatschnüffeleien durch. Als der Mord an einer Stalkerin die Kripo auf den Plan ruft, steigen böse Erinnerungen auf. Und einer ihrer Fälle scheint deutlich über ihre Kragenweite zu gehen ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Mit "Die Schnellimbissdetektivin" ist Liza Cody ein zugleich amüsanter und sozialkritischer Roman gelungen, findet Rezensentin Sylvia Staude. Die junge Ich-Erzählerin Hannah Abram arbeitet seit ihrem Rausschmiss aus der Polizei in einer Imbissbude und zugleich als Privatdetektivin, wobei sie mit allerlei marginalisierten Gestalten in Kontakt kommt: dem obdachlosen Jungen BZee, der ihr beim Auffinden geklauter Fahrräder und Hunde hilft, einem alten Herren, der sie um Hilfe bittet, weil ihm nächtlich Müll vor die Tür gekippt wird, und diversen Kleingartenbesitzern, denen das Gemüse geklaut wird. Staude lobt vor allem den Ton der Autorin, dessen schwarzer Humor ihrer Empathie für die Figuren keinen Abbruch tut. Auch von Codys gekonnten Dialogen zeigt sich die Rezensentin beeindruckt. Und so fällt ihr Urteil über diesen Krimi mit sympathischer Heldin durchweg positiv aus.

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