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'Die schöne Gewohnheit zu leben' ist ein Buch über Italien, über die Reisen eines Deutschen nach Italien. Martin Mosebach schreibt über die Städte Rom und Venedig, über das Leben auf dem Land nahe Neapel, dann über das Maskentheater der Commedia dell'arte. Mosebachs stilistische Präzision, sein Gespür für das Kuriose im alltäglichen Leben und seine Darstellungskraft, die aus dem vollen schöpft, geben diesem Buch seinen eigenwilligen Charme.

Produktbeschreibung
'Die schöne Gewohnheit zu leben' ist ein Buch über Italien, über die Reisen eines Deutschen nach Italien. Martin Mosebach schreibt über die Städte Rom und Venedig, über das Leben auf dem Land nahe Neapel, dann über das Maskentheater der Commedia dell'arte. Mosebachs stilistische Präzision, sein Gespür für das Kuriose im alltäglichen Leben und seine Darstellungskraft, die aus dem vollen schöpft, geben diesem Buch seinen eigenwilligen Charme.
Autorenporträt
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, lebt dort als Schriftsteller nach dem Studium der Rechtswissenschaften. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Auszeichnungen: 1980 Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung, 1999 Heimito-von-Doderer-Preis und 2002 Heinrich-von-Kleist-Peis, 2006 Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 2007 Georg-Büchner-Preis, 2013 den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Rezensionen
"Eine wunderbar einfühlsame, sehr genaue und dabei niemalsfolkloristische oder falsch sentimentale Studie." - NZZ
Die Stücke erinnern in ihrer stilistischen Präzision und analytischen Klugheit an die Denk- und Städtebilder Walter Benjamins. Süddeutsche Zeitung