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Romy Schneiders Tochter erzählt: poetische und intime Einblicke in ihr Leben abseits der Öffentlichkeit
Eine Frau schreibt an ihre neugeborene Tochter. Sie erzählt ihr von ihren Freuden, ihren Leiden, ihren Ängsten und von einer Abwesenden, ihrer eigenen Mutter: der großen und unvergessenen Romy Schneider. Sarah Biasini spürt in ihrem berührenden Buch der Beziehung zu ihrer Mutter nach. Ein poetischer Text, der Fragen aufwirft: Wie wächst man auf, wenn man die Mutter mit vier Jahren verliert? Wie lebt man weiter, wenn einem der Tod so früh so nahekommt? Wie trauert man um eine Mutter, die…mehr

Produktbeschreibung
Romy Schneiders Tochter erzählt: poetische und intime Einblicke in ihr Leben abseits der Öffentlichkeit

Eine Frau schreibt an ihre neugeborene Tochter. Sie erzählt ihr von ihren Freuden, ihren Leiden, ihren Ängsten und von einer Abwesenden, ihrer eigenen Mutter: der großen und unvergessenen Romy Schneider. Sarah Biasini spürt in ihrem berührenden Buch der Beziehung zu ihrer Mutter nach. Ein poetischer Text, der Fragen aufwirft: Wie wächst man auf, wenn man die Mutter mit vier Jahren verliert? Wie lebt man weiter, wenn einem der Tod so früh so nahekommt? Wie trauert man um eine Mutter, die von der ganzen Welt abgöttisch verehrt wird? Die Antwort findet die Autorin bei sich, bei der Liebe ihrer Familie, ihrer Freunde, bei den Frauen, die ihr die Mutter ersetzt haben. Ein Buch über das Leben, das weitergeht, trotz allem.
Autorenporträt
Sarah Biasini, geboren 1977, die Tochter von Romy Schneider und Daniel Biasini, ist Schauspielerin. Neben dem Theater hat sie eine neue Ausdrucksmöglichkeit für sich entdeckt. Bei Zsolnay erschien ihr Debüt Die Schönheit des Himmels (2021) auf Deutsch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Paul Jandl folgt interessiert den privaten Erinnerungen und Familiengeschichten von Romy Schneiders Tochter Sarah Biasini in ihrem Buch "Die Schönheit des Himmels". Wenn sich Biasini an ihre Mutter erinnert oder vom eigenen Kinderkriegen erzählt, streift sie mitunter zwar den Kitsch und das Okkulte, aber sie findet auch zu ihrer eigenen Emanzipation. Positiv vermerkt Jandl zudem, dass Biasini auch schwere Themen mit leichtem Ton zu fassen vermag.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine fast romanhafte Emanzipationsgeschichte und eine kluge Anamnese der Gefühle." Paul Jandl, NZZ, 27.12.21

"Die Schönheit des Himmels ist ein extrem einfühlsames, intimes Werk, das die Sorgen, Ängste und Wünsche von Sarah Biasini, einer werdenden Mutter, offenlegt. Ihre Sprache passt sich oft ihren Emotionen an, ist einfühlsam, teilweise sehr poetisch." Jana Bohlmann, SR2 KulturRadio, 23.12.21

"Eine authentische und intime Beichte, auf die man sich gern einlässt, weil sie frei von jeglicher Arroganz und Selbststilisierung bleibt." Ulf Heiße, MDR Kultur, 22.11.21

"Man kann 'Die Schönheit des Himmels' als Befreiungsschlag verstehen ... Ein leises, intimes Buch, das gut dieKonflikte vermittelt, in denen Biasini steckt und die sie ein Leben lang begleiten." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 14.11.21

"Ein sehr persönlicher Text, verfasst in schlichten, aber eindringlichen Sätzen, der davon handelt: Wie ist es, Mutter zu werden, wenn man selbst sehr frühseine Mutter verloren hat? Und wie geht das, dem Leben vertrauen, loslassen, wenn der Tod einen schon so lange begleitet?" Ariane Heimbach, Brigitte Woman, November 21

"Ein kurzes, schlaglichtartiges Buch über eine Tochter, die ihre Mutter verliert und der eigenen Tochter davon erzählt." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31.10.21

"Eine berührende Lektüre - weil es nicht auf Effekt, sondern mit echtem Herzblut geschrieben ist." APA, Winfried Radl, 27.10.21

"Biasini bietet einen sehr persönlichen Einblick in ihre Mutter-Tochter-Beziehung." ORF ZIB, 26.10.21

"Es ist ein sehr persönliches und berührendes Buch." Nils Casjens, Deutschlandfunk Kultur 'Lesart', 25.10.21

"Es ist ein sehr intimes, für den Leser oft beklemmendes Zeugnis einer Familiengeschichte." Cornelia Primosch, Ö1-Morgenjournal, 25.10.21

"Mit der 'Schönheit des Himmels' hat Biasini ein Buch geschrieben, das nicht im Schatten ihrer Mutter, sondern in seiner Durchdachtheit und warmherzigen Ehrlichkeit, voll und ganz auf eigenen Beinen steht." Christoph Winder, Standard Album, 23.10.21

"Ein sehr, sehr berührendes Buch!" Jörg Pilawa, NDR Talkshow, 22.10.21

"Die Lektüre hat etwas enorm Berührendes, weil einem die Autorin nahegeht mit ihrem Schicksal." Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung
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Rezensent Paul Jandl folgt interessiert den privaten Erinnerungen und Familiengeschichten von Romy Schneiders Tochter Sarah Biasini in ihrem Buch "Die Schönheit des Himmels". Wenn sich Biasini an ihre Mutter erinnert oder vom eigenen Kinderkriegen erzählt, streift sie mitunter zwar den Kitsch und das Okkulte, aber sie findet auch zu ihrer eigenen Emanzipation. Positiv vermerkt Jandl zudem, dass Biasini auch schwere Themen mit leichtem Ton zu fassen vermag.

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