Die schönsten Liebesgedichte der Antike
Herausgegeben von Schroeder, Michael
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Die schönsten Liebesgedichte der Antike
Herausgegeben von Schroeder, Michael
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Diese Ausgabe bietet eine Fülle lebendiger Bilder aus zwölf Jahrhunderten antiker Liebesdichtung.
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Produktdetails
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- insel taschenbuch 3163
- Verlag: Insel Verlag
- Seitenzahl: 114
- Deutsch
- Abmessung: 8mm x 107mm x 177mm
- Gewicht: 106g
- ISBN-13: 9783458348634
- ISBN-10: 3458348638
- Artikelnr.: 14116677
- insel taschenbuch 3163
- Verlag: Insel Verlag
- Seitenzahl: 114
- Deutsch
- Abmessung: 8mm x 107mm x 177mm
- Gewicht: 106g
- ISBN-13: 9783458348634
- ISBN-10: 3458348638
- Artikelnr.: 14116677
Michael Schroeder, geboren 1954 in Trier, studierte Klassische Altertumswissenschaften, forschte in Süditalien, Griechenland und Syrien. Er ist Lektor, Autor und Herausgeber sowie Übersetzer.
[Griechische Welt]: Homer: An Aphrodite Archilochos: Hielt einen Myrtenzweig. Von Myrrhen duftend. Unselig liege ich. Wasser trug sie. Denn ein solches Verlangen. Freuden gibt es viele Mimnermos: Was ist das Leben, was freut fern Aphrodite. Wahrlich, ein mühevoll Amt SSappho: Bunten Thrones ewige Aphrodite. Dieser sagt von Reitern. Scheinen will mir. Von Sardes oftmals hierher denkend. Mädchen feiern in die Nacht. Hinabgetaucht ist der Mond. Nein, und bist du auch lieb mir. Kamst, und bist du auch lieb mir. Kamst du, hast es getan Ibykos: Frühlingsliebe. Späte Liebe Anakreon: Eros der Schmied. An seinen Liebling. Mit dem Purpurball. Thrakisch Füllen, warum wirfst du Theognis: Flügel. An Kypris Pindar: Man soll zu seiner Zeit die Liebe pflücken. Manchmal haben die Menschen Asklepiades: Schneie nur, gagle. Tausendmal mit heiligem Eide. Auf den Markt, Demetrios, geh. Süß ist in Sommersglut. Kaum zähl ich zweiundzwanzig Theokrit: Der verschmähte Hirt. An den Geliebten. Die Macht des Eros. Eros der Honigdieb Kallimachos: Schwärmt ich vor deiner Türe Anonymos: Mitternachtsbesuch Moschos: Sehnend liebte Pan die nach Echo. Steckbrief Bion: Der Vogelsteller. An den Abendstern Meleagros: Morgenstern. Schon erblüht die Levkoje. Eros rufe ich aus. Selig lächelt der Becher. Nachts hat im Traum. Leuchter und heilige Nacht [Römische Welt]: Catull: Sperling, reizender Liebling. Laß uns, Lesbia, leben. Wolltest, Flavius, dem Catull dein Liebchen. Wieviel Küsse, so fragst du. Dir vertrau ich mich an. Acme, seine Geliebte, auf dem Schoße. Ich stahl, während du spieltest. Weint, ihr Diener der Venus Vergil: Alexis Tibull: Märzfeier. Geburtstag des Mädchens. Liebespakt Sulpicia: Liebesglück. Verhinderte Geburtstagsfeier. Erlösung. Geständnis Properz: Strandleben. Liebesgötter Horaz: Neue Liebe. An Chloë. Siehst du, wie hoch dort mit Schnee bedeckt. Gelöst wird der Weinter. Seltener pochen jetzt an die verschlossenen Läden Ovid: Von der Lust. Der Rivale. Chor der Liebe Petronius: Welch eine Nacht. Was ich verlange. Voll von Blumen. Der edle Ahorn. Was blickt ihr Martial: Ideal. Liebeskummer. Zur Schau gestellte Liebe. Küsse. Belehrung der Ehefrauen Ausonius: Unglückliche Liebe. Wie ich mir eine Freundin wünsche. An meine Frau Nachwort von Michael Schroeder: Liebeslyrik der Griechen und Römer oder vom Lächeln der Aphrodite
[Griechische Welt]: Homer: An Aphrodite Archilochos: Hielt einen Myrtenzweig. Von Myrrhen duftend. Unselig liege ich. Wasser trug sie. Denn ein solches Verlangen. Freuden gibt es viele Mimnermos: Was ist das Leben, was freut fern Aphrodite. Wahrlich, ein mühevoll Amt SSappho: Bunten Thrones ewige Aphrodite. Dieser sagt von Reitern. Scheinen will mir. Von Sardes oftmals hierher denkend. Mädchen feiern in die Nacht. Hinabgetaucht ist der Mond. Nein, und bist du auch lieb mir. Kamst, und bist du auch lieb mir. Kamst du, hast es getan Ibykos: Frühlingsliebe. Späte Liebe Anakreon: Eros der Schmied. An seinen Liebling. Mit dem Purpurball. Thrakisch Füllen, warum wirfst du Theognis: Flügel. An Kypris Pindar: Man soll zu seiner Zeit die Liebe pflücken. Manchmal haben die Menschen Asklepiades: Schneie nur, gagle. Tausendmal mit heiligem Eide. Auf den Markt, Demetrios, geh. Süß ist in Sommersglut. Kaum zähl ich zweiundzwanzig Theokrit: Der verschmähte Hirt. An den Geliebten. Die Macht des Eros. Eros der Honigdieb Kallimachos: Schwärmt ich vor deiner Türe Anonymos: Mitternachtsbesuch Moschos: Sehnend liebte Pan die nach Echo. Steckbrief Bion: Der Vogelsteller. An den Abendstern Meleagros: Morgenstern. Schon erblüht die Levkoje. Eros rufe ich aus. Selig lächelt der Becher. Nachts hat im Traum. Leuchter und heilige Nacht [Römische Welt]: Catull: Sperling, reizender Liebling. Laß uns, Lesbia, leben. Wolltest, Flavius, dem Catull dein Liebchen. Wieviel Küsse, so fragst du. Dir vertrau ich mich an. Acme, seine Geliebte, auf dem Schoße. Ich stahl, während du spieltest. Weint, ihr Diener der Venus Vergil: Alexis Tibull: Märzfeier. Geburtstag des Mädchens. Liebespakt Sulpicia: Liebesglück. Verhinderte Geburtstagsfeier. Erlösung. Geständnis Properz: Strandleben. Liebesgötter Horaz: Neue Liebe. An Chloë. Siehst du, wie hoch dort mit Schnee bedeckt. Gelöst wird der Weinter. Seltener pochen jetzt an die verschlossenen Läden Ovid: Von der Lust. Der Rivale. Chor der Liebe Petronius: Welch eine Nacht. Was ich verlange. Voll von Blumen. Der edle Ahorn. Was blickt ihr Martial: Ideal. Liebeskummer. Zur Schau gestellte Liebe. Küsse. Belehrung der Ehefrauen Ausonius: Unglückliche Liebe. Wie ich mir eine Freundin wünsche. An meine Frau Nachwort von Michael Schroeder: Liebeslyrik der Griechen und Römer oder vom Lächeln der Aphrodite