Heilen und Krankheiten sind Bausteine des Lebens, und nichts beschäftigt die Menschen mehr als ihr Wohlergehen. Welch wundersame Blüten dies treiben kann, zeigen die von Hans-Jörg Uther zusammengestellten Märchen aus ganz Europa. Dabei geht es um magische Heilmittel, Krankheiten und Wunderheilungen und das besondere Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten.
Man erfährt vom Singen eines Vogels oder einem magischen Lebenswasser als heilendes Mittel, von einem irischen König, der unter Bulimie leidet, von komischen Mißverständnissen zwischen Heilern und Patienten und von Quacksalbern und Scharlatanen. Die Märchen schildern uns Krankheiten nicht aus ärztlicher Sicht. Helden und Heldinnen sind zum einen in Kranken und Gebrechlichen, zum anderen in schlauen Laien repräsentiert, die durch selbstlose und uneigennützige Hilfe, Nächstenliebe und Solidarität nahezu zauberische Kräfte entwickeln.
Man erfährt vom Singen eines Vogels oder einem magischen Lebenswasser als heilendes Mittel, von einem irischen König, der unter Bulimie leidet, von komischen Mißverständnissen zwischen Heilern und Patienten und von Quacksalbern und Scharlatanen. Die Märchen schildern uns Krankheiten nicht aus ärztlicher Sicht. Helden und Heldinnen sind zum einen in Kranken und Gebrechlichen, zum anderen in schlauen Laien repräsentiert, die durch selbstlose und uneigennützige Hilfe, Nächstenliebe und Solidarität nahezu zauberische Kräfte entwickeln.