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»Die Welt schuldet mir nichts. Ich schulde mir nichts. Ich schulde der Welt nichts: Dieser dreifache Freispruch birgt allen verfügbaren Trost.« »Die großen Momente einer Seele sind die, in denen sie sich mit ihrer Mittelmäßigkeit versöhnt.«Die Schule der Demut ist ein modernes Stundenbuch, ein handlicher Begleiter auf der Lebensreise. Seine Lektüre spendet Trost und Kraft zu jeder Lebenszeit.

Produktbeschreibung
»Die Welt schuldet mir nichts. Ich schulde mir nichts. Ich schulde der Welt nichts: Dieser dreifache Freispruch birgt allen verfügbaren Trost.« »Die großen Momente einer Seele sind die, in denen sie sich mit ihrer Mittelmäßigkeit versöhnt.«Die Schule der Demut ist ein modernes Stundenbuch, ein handlicher Begleiter auf der Lebensreise. Seine Lektüre spendet Trost und Kraft zu jeder Lebenszeit.
Autorenporträt
Jürgen Große (*1963) ist promovierter Historiker und habilitierter Philosoph; er lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Seine Kürzestprosa wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Günter-Bruno-Fuchs-Preis, mit dem Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste und mit einem Essaypreis der Jungen Akademie bei der Berliner Akademie der Wissenschaften. Zuletzt publizierte er das Aphorismenbuch Von schwankender Gestalt. Kunst, Religion und Philosophie nach ihrer Befreiung (2024). Im Omnino Verlag erschienen Die kreative Klasse. Nachrichten aus Winkel, Szene und Betrieb (2022) sowie Der Glaube der anderen. Ein Weltbilderbuch (2021).
Rezensionen
»Sich an Großes anspruchsvolle und beißende Texte heranzuwagen, erfordert einiges an Mut, Ausdauer und die unbedingte Bereitschaft, als Leserin oder Leser zu scheitern.« (Literaturkritik) »... der Scharfsinn und Wortwitz des Autors bereiten unbändiges Vergnügen ...« (Universitas) »... ein freier und stilsicherer Geist ...« (Neue Zürcher Zeitung) »... uno dei più importanti scrittori di aforismi contemporanei in lingua tedesca ...« (Aforisticamente) »... classical concision of language ...« (John M. Coetzee) »Seine Aphorismen haben große literarische Klasse. Den Namen Jürgen Große wird man sich merken müssen.« (Süddeutsche Zeitung)