19,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Gustave Flaubert: Die Schule der Empfindsamkeit. Geschichte eines jungen Mannes Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Paris 1869. L¿Éducation sentimentale, histoire d¿un jeune homme. Hier nach der Übersetzung von Luise Wolf, Minden in Westfalen, J.C.C. Bruns, 1904. Auch erschienen unter folgenden Titeln: »Die Erziehung der Gefühle«, »Die Erziehung des Herzens«, »Die Erziehung des Gefühls«, »Lehrjahre des Gefühls«, »Lehrjahre des…mehr

Produktbeschreibung
Gustave Flaubert: Die Schule der Empfindsamkeit. Geschichte eines jungen Mannes Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Paris 1869. L¿Éducation sentimentale, histoire d¿un jeune homme. Hier nach der Übersetzung von Luise Wolf, Minden in Westfalen, J.C.C. Bruns, 1904. Auch erschienen unter folgenden Titeln: »Die Erziehung der Gefühle«, »Die Erziehung des Herzens«, »Die Erziehung des Gefühls«, »Lehrjahre des Gefühls«, »Lehrjahre des Herzens« und »Der Roman eines jungen Mannes«. Textgrundlage ist die Ausgabe: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Geschichte eines jungen Mannes, Übers. v. Luise Wolf, , Minden i. Westfalen: J.C.C. Bruns, [1904]. Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: George Frederick Watts, Selbstportrait, 1834. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Rezensionen
»Wer wüsste nicht, dass Flaubert einer der bedeutendsten Romanciers der Neuzeit, ja, dass er der Auftakt zum modernen Roman war?« DIE ZEIT