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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits erkennen lässt, widmet sich die Arbeit der Behandlung der Fragestellung, wie Web 2.0-basierte Anwendungen Platz in Schule und Unterricht finden können. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Das erste Kapitel ist ein technikgeschichtlicher Abriss, in welchem die ¿drei großen Phasen¿ nachgezeichnet werden, in denen sich das Internet vom ARPANET, über das Web 1.0 (World Wide Web) bis hin zum Web 2.0 gewandelt hat. Korrespondierend hierzu werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits erkennen lässt, widmet sich die Arbeit der Behandlung der Fragestellung, wie Web 2.0-basierte Anwendungen Platz in Schule und Unterricht finden können. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Das erste Kapitel ist ein technikgeschichtlicher Abriss, in welchem die ¿drei großen Phasen¿ nachgezeichnet werden, in denen sich das Internet vom ARPANET, über das Web 1.0 (World Wide Web) bis hin zum Web 2.0 gewandelt hat. Korrespondierend hierzu werden wesentliche Charakteristika des Wandels vom Web 1.0 hin zum Web 2.0 vorgestellt, wobei insbesondere sowohl der höhere Partizipationsgrad von Web 2.0-Anwendungen als auch der damit verbundene Wandel der Sender- und Empfängerstruktur (vom one-to-many zum many-to-many) fokussiert werden. Daraufhin werden zwei kurze Beispiele aktueller Web 2.0-Anwendungen angerissen, die jedoch nur einen kleinen Ausschnitt aus dem großen Ganzen liefern können. Teil zwei dieser Hausarbeit widmet sich ganz der medienpädagogischen Perspektive, wenn es darum geht, die Frage zu diskutieren, warum und wie Web 2.0-Anwendungen in den Unterricht integriert werden sollen bzw. können. Hierbei werden die Dimensionen der Veränderungen vom Web 1.0 zum Web 2.0 erläutert, woraufhin ein aktualisierter Begriff von Medienkompetenz ausgelotet wird, und anschließend einige Anforderungen für gelingende Lernprozesse auf Basis solcher Anwendungen beschrieben werden. Dabei steht insbesondere der Begriff der Selbstorganisation im Mittelpunkt, der in Kap 3.3 kurz erklärt sowie mit Leitideen für die Erziehung und Bildung in einer von Medien mitgestalteten Welt verbunden wird. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Beispielen für die Integration von Web 2.0-Anwendungen in den Unterricht. Dabei wird von einer Festlegung auf eine bestimmte Unterrichtsreihe, auf eine bestimmte Jahrgangsstufe oder gar Schulform abgesehen, da das Ermitteln eines angemessenen Komplexitätsgrades, die Verständigung über Ziele und Vorgehensweisen sowie die Planung einer Unterrichtsreihe insgesamt in hohem Maß von der Lerngruppe abhängig ist. Die in diesem Teil aufgezeigten Möglichkeiten stellen nur einige Web 2.0-basierte Anwendungen vor, mit denen beispielsweise in (Klein)gruppen gearbeitet werden kann. Neben zwei Zwischenfaziten, welche die wesentlichen Aussagen der Kapitel zwei und drei zusammenfassen, erfolgt im letzten Teil ein Überblick über die gesamte Arbeit sowie ein Ausblick.
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Autorenporträt
¿WiSe 2011-SoSe 2017 Lehramtsstudium Germanistik und Schulmusik für die Sekundarstufe II an der Universität zu Köln und Hochschule für Musik und Tanz Köln ¿2017-2018 Studienreferendar ¿ab 2018 Studienrat für die Fächer Deutsch und Musik -Digitalisierungsbeauftragter NRW -Koordination der Eignungs- und Orientierungspraktikanten -Praxissemesterbeauftragter -Stellvertretender Fachkonferenz-Vorsitzender im Fach Musik