Das Buch zur Nannen-Preis-gekrönten »Reportage des Jahres«
Noch nie hat ein Politiker so einen rasanten Aufstieg und so einen tiefen Fall erlebt wie Martin Schulz. Während er zu Beginn des Wahlkampfs als Retter der SPD und möglicher Bundeskanzler galt, ist er ein Jahr später mit seinem Anspruch, eine andere, ehrlichere Politik zu machen, auf ganzer Linie gescheitert. Erst verlor er die Wahl, dann den Rückhalt der Partei und seine Posten. Markus Feldenkirchen hat Martin Schulz durch die Höhen und Tiefen des Wahlkampfs und den darauffolgenden Absturz begleitet, so exklusiv und hautnah, wie es in Deutschland bislang nicht möglich gewesen ist - selbst am Abend vor seinem Rücktritt. Eindrucksvoll erzählt er in seinem Buch nun die ganze Geschichte eines politischen und persönlichen Dramas.
Noch nie hat ein Politiker so einen rasanten Aufstieg und so einen tiefen Fall erlebt wie Martin Schulz. Während er zu Beginn des Wahlkampfs als Retter der SPD und möglicher Bundeskanzler galt, ist er ein Jahr später mit seinem Anspruch, eine andere, ehrlichere Politik zu machen, auf ganzer Linie gescheitert. Erst verlor er die Wahl, dann den Rückhalt der Partei und seine Posten. Markus Feldenkirchen hat Martin Schulz durch die Höhen und Tiefen des Wahlkampfs und den darauffolgenden Absturz begleitet, so exklusiv und hautnah, wie es in Deutschland bislang nicht möglich gewesen ist - selbst am Abend vor seinem Rücktritt. Eindrucksvoll erzählt er in seinem Buch nun die ganze Geschichte eines politischen und persönlichen Dramas.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Außergewöhnlich findet Rezensent Stefan Braun Markus Feldenkirchens Buch über Schulz. Die Nähe zu dem Politiker und die Innenansichten aus einem Wahlkampf scheinen ihm exzeptionell. Dass der Autor seinen Protagonisten nicht verrät, auch wenn er seine Schwächen aufdeckt, sondern ihn in den Zusammenhang eines politischen Prozesses stellt, gefällt dem Rezensenten und befördert sein Verständnis.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Weshalb soll man jetzt noch ein Buch über Martin Schulz lesen? Warum einen sechs Monate zurückliegenden Wahlkampf noch einmal auf 314 Seiten durchleiden? Weil es so ein Buch noch nie gab.« Robin Alexander, Die Welt