Vierzig Jahre ist es her, daß die Erzählerin und die Schwaiger Anni einander zum erstenmal begegnet sind - Flüchtling die eine, Tochter eines Kleinbauern die andere. Schon als Kind hatte Anni »das Sach« in die Hand genommen, weil die eigene Mutter zu schwach war. Und mit der gleichen Selbstverständlichkeit nimmt sie sich auch des heimatlosen Mädchens aus der Stadt an ...
Wie das Leben dieser beiden so verschiedenen Frauen abläuft, schildert Ruth Rehmann in lebendigen, unsentimentalen und auf eigentümliche Weise dramatischen Bildern.
Wie das Leben dieser beiden so verschiedenen Frauen abläuft, schildert Ruth Rehmann in lebendigen, unsentimentalen und auf eigentümliche Weise dramatischen Bildern.