Das Buch "Die schwarze Hand der westlichen Macht im Kongo" enthüllt die Österreich-Politik der westlichen Macht und erscheint als ein Werk, das die üblicherweise ausgesprochenen und ungewöhnlich ungesagten, tabuisiert-diplomatischen Wahrheiten der westlichen Herrschaft über Afrika im Allgemeinen und die Demokratische Republik Kongo im Besonderen aufzeigt. Offenbar gehören die Kongolesen zu den entschlossensten Völkern der Weltgeschichte, die ihre Souveränität und territoriale Integrität gemäß den Texten der Berliner Konferenz schützen und mit Blutvergießen verteidigen, indem sie das multinationale Projekt der Salamisierung ihres Landes im Namen der propagandistischen Heuchelei des Weltfriedens mit dem Ziel, sie ohne ihre freie Zustimmung politisch und sozioökonomisch zu schwächen, ablehnen. Der Inhalt dieses Buches ist sehr eloquent, da es sich um eine Alltagssprache mit einem offenen Stil handelt, der leicht zu durchdringen ist, um die über ein Jahrhundert lang von den etablierten Mediensystemen getarnten und gefilterten Fehler zu verstehen, um die Schwere der Blockade der politischen und sozioökonomischen Entwicklung Afrikas und seines Riesen (Kongo-Kinshasa) abzuschwächen.