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Afrika spielt in unserer Mediengesellschaft bisher nur eine marginale Rolle. Doch zeigen afrikanische Filmemacher mit ihren Geschichten, wie lohnenswert es ist, sich auf neue Bilder von Menschen einzulassen. Gerade weil sie sich schnellem Zugriff verweigern, sind afrikanische Filme ein essentieller Bestandteil des Weltkinos: Wir und unsere Bilder aus dem Westen werden da nämlich in Frage gestellt. Mit der Überlegung, was afrikanisches Kino der Gegenwart sein könnte, betritt diese Arbeit Neuland. Das ist ein Risiko - und eine Chance.

Produktbeschreibung
Afrika spielt in unserer Mediengesellschaft bisher nur eine marginale Rolle. Doch zeigen afrikanische Filmemacher mit ihren Geschichten, wie lohnenswert es ist, sich auf neue Bilder von Menschen einzulassen. Gerade weil sie sich schnellem Zugriff verweigern, sind afrikanische Filme ein essentieller Bestandteil des Weltkinos: Wir und unsere Bilder aus dem Westen werden da nämlich in Frage gestellt.
Mit der Überlegung, was afrikanisches Kino der Gegenwart sein könnte, betritt diese Arbeit Neuland. Das ist ein Risiko - und eine Chance.
Autorenporträt
Johannes Rosenstein, geb. 1973, ist in England, Kenia und Tansania aufgewachsen. Sein Studium der Filmwissenschaften, Politologie und Soziologie an der FU Berlin schloss er 2003 mit der Magisterarbeit "Die Schwarze Leinwand" ab, die als eine der ersten deutschsprachigen Monografien zum afrikanischen Kino der Gegenwart gilt. Studium an der HFF München mit dem Schwerpunkt Regie / Dokumentarfilm, seit 2008 freier Regisseur, Autor und Lehrbeauftragter an der HFF München sowie an der LMU. Schwerpunkte der filmischen Arbeit sind Dokumentationen mit gesellschaftspolitischen Themen, mittlerweile verstärkt fiktionale Filme. Er lebt in München und Berlin.