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Die deutsche Linke befindet sich in ihrer schwersten Krise seit 60 Jahren. Heillos zerstritten ist sie zu einer eigenen Regierung nicht in der Lage. Die SPD, festgefroren bei 25 Prozent, ist ohne jede Chance auf die Kanzlerschaft; die Linkspartei gefällt sich in Fundamentalopposition. Bleibt uns also nur noch die "schwarze Republik"? Eine CDU-Kanzlerschaft in Permanenz? Die Konsequenz wäre verheerend: Politik ohne Wechsel - gar eine Große Koalition auf Dauer - radikalisiert die Ränder und gefährdet die Demokratie. Das Land braucht daher dringend eine starke Linke, wie Ende der 60er Jahre.

Produktbeschreibung
Die deutsche Linke befindet sich in ihrer schwersten Krise seit 60 Jahren. Heillos zerstritten ist sie zu einer eigenen Regierung nicht in der Lage. Die SPD, festgefroren bei 25 Prozent, ist ohne jede Chance auf die Kanzlerschaft; die Linkspartei gefällt sich in Fundamentalopposition. Bleibt uns also nur noch die "schwarze Republik"? Eine CDU-Kanzlerschaft in Permanenz? Die Konsequenz wäre verheerend: Politik ohne Wechsel - gar eine Große Koalition auf Dauer - radikalisiert die Ränder und gefährdet die Demokratie. Das Land braucht daher dringend eine starke Linke, wie Ende der 60er Jahre.
Autorenporträt
Albrecht von Lucke, 1967 geboren, lebt seit 1989 in Berlin. Er ist Jurist und Politikwissenschaftler sowie politischer Publizist. Seit 2003 ist er Redakteur der renommierten politischen Monatszeitschrift "Blätter für deutsche und internationale Politik" (www.blaetter.de). Regelmäßig schreibt von Lucke u.a. für die tageszeitung und den Freitag und arbeitet für Fernsehen und Hörfunk (politische Kommentare, Teilnahme an Diskussionen u.a. ARD-Presseclub, Phönix-Runde, Bayern 2, WDR 5 Politikum, MDR Figaro, NDR Kultur und SWR2 Forum). Von ihm sind erschienen: "68 oder neues Biedermeier: Der Kampf um die Deutungsmacht" (2008) und "Die gefährdete Republik: Von Bonn nach Berlin. 1949-1989-2009" (2009). 2014 wurde er mit dem Lessing-Förderpreis für Kritik ausgezeichnet (auf Vorschlag von Hans-Ulrich Wehler).
Rezensionen
"Das Buch hat es wirklich in sich. (...) Entstanden ist ein Buch, dass sie alle lesen sollten: alle Vorsitzenden von SPD, Linken und Grünen."" Leipziger Internet Zeitung , 04.01.2016