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Im Juli 1994, vor mehr als dreißig Jahren, ereignete sich etwas, das die menschliche Wahrnehmung unserer Welt und unsere Stellung im Universum für immer hätte verändern können - ein Ereignis so gewaltig und unvorstellbar, dass es die Grundfesten unseres Wissens, unserer Geschichte und unserer Zukunft zu erschüttern drohte.In jenem Sommermonat wurde ein gigantisches Objekt, größer als die Erde, plötzlich sichtbar. Es er-schien unvermittelt in der Nähe des Planeten Jupiter, als hätte es sich bis dahin in den Schatten des Kosmos verborgen. Dieses Objekt - das ich nur als die "Schwarze Welt"…mehr

Produktbeschreibung
Im Juli 1994, vor mehr als dreißig Jahren, ereignete sich etwas, das die menschliche Wahrnehmung unserer Welt und unsere Stellung im Universum für immer hätte verändern können - ein Ereignis so gewaltig und unvorstellbar, dass es die Grundfesten unseres Wissens, unserer Geschichte und unserer Zukunft zu erschüttern drohte.In jenem Sommermonat wurde ein gigantisches Objekt, größer als die Erde, plötzlich sichtbar. Es er-schien unvermittelt in der Nähe des Planeten Jupiter, als hätte es sich bis dahin in den Schatten des Kosmos verborgen. Dieses Objekt - das ich nur als die "Schwarze Welt" bezeichnen kann - taucht in unserer Realität auf wie ein Raubtier, das sich aus der Dunkelheit der Nacht in die grellen Lichter eines fremden Reiches bewegt.Die Welt erlebte damals das spektakuläre Schauspiel des Kometeneinschlags Shoemaker-Levy 9 - ein astronomisches Ereignis, das die Aufmerksamkeit der Menschheit auf sich zog, als die Trümmer des Kometen auf Jupiter einschlugen und gewaltige Explosionen auslösten. Der Himmel selbst schien dort in Flammen zu stehen, als kosmische Kräfte aufeinanderprallten, und viele Menschen verfolgten das Geschehen mit einer Mischung aus Staunen und Ehr-furcht. Doch das war nichts im Vergleich zu dem, was dann geschah.Der Einschlag des Kometen war nicht das einzige bedeutende Ereignis in diesen Tagen. Während die Augen der Wissenschaftler auf den dramatischen Kometenregen gerichtet waren, tauchte plötzlich eine Entdeckung auf, die so gewaltig war, dass sie alles, was wir je über das Universum geglaubt hatten, ins Wanken hätte bringen können. "Die Schwarze Welt" - ein gigantisches, fremdes Objekt, das sich der menschlichen Wahrnehmung bis zu diesem Zeit-punkt entzogen hatte - wurde durch einen gewaltigen Blitz, der von der Oberfläche des Planeten Jupiters zuckte, plötzlich sichtbar. Und der Moderator, hielt ein unglaubliches Bild in die Kamera und sagte: "Beteiligte Wissenschaftler, die mit dem Projekt "Shoemaker Levy 9" betraut wären, hätten ihm gesagt, dass wenn Menschen vor Ort gewesen wären, dann hätten sie um die Ecke schauen können".
Autorenporträt
Mein Name ist Udo Reitter und ich wurde am 24. Mai 1961 in Lahr geboren.Lahr ist eine kleine Stadt in Baden Württemberg und war über viele Jahre Standort der kanadischen Armee.In den ersten 8 Jahren meines Lebens habe ich jedoch in einem noch kleineren Ort namens Ettenheim verbracht.Nach mehreren Umzügen in der näheren Umgebung erfolgte 1977 mit 16 Jahren der Umzug nach Berlin.Nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Gärtner mit der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau zwischen 1982 und 1985, habe ich fast 8 Jahre im Öffentlichen Dienst gearbeitet.1993 habe ich nach endlosen Querelen und Mobbing gekündigt, und freiberuflich bei einer Firma für spezial Effekte in Potsdam - Babelsberg, für die verschiedensten Film- und Fernsehprojekte ("Unendliche Geschichte" von Michael Ende, "Starcommand", "Helicops", "Die Sturzflieger" und vieles mehr) gearbeitet.Danach schlossen sich unterschiedlichste Jobs im Medienbereich z. B. als Kameramann in Malaysia, Griechenland und Ägypten an.Außerdem

habe ich an der Produktion mehrerer DVD´s zum Thema "Transromanika" gearbeitet z. B. Kamera, Schnitt, Ton und Design.Ebenfalls hatte ich mehrere Ausbildungen im digitalen Bereich (Mediengestalter für Bild und Ton, Webdesign u. a.)Mehrere Jahre Mitarbeit beim "Computerspiele-Museum"Vor mehr als 15 Jahren kam dann auch noch eine Ausbildung zu "Remote Viewer" dazu, welche sich zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit mit dem "Programm für interpersonellen Ausgleich" entwickelt hat.