In wirtschaftlich außerordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter aus der Region und Südeuropa bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer.
Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute größten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald.
Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er die Entstehung der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel Im Murgtal.
Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute größten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald.
Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er die Entstehung der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel Im Murgtal.