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Verletztes Wild nachzusuchen und seinen Leiden ein Ende zu setzen - ein wichtiges Gebot der Waidgerechtigkeit und eine zentrale Forderung des Tierschutzes! Die Schweißarbeit zählt zu den schwierigsten Aufgaben des Jagdhundes und setzt dessen gründliche Ausbildung voraus. Der ausgewiesene Nachsuchen-Experte Hans-Joachim Borngräber beschreibt in diesem Standardwerk die schrittweise Ausbildung des jungen Jagdgebrauchshundes zum perfekten Schweißhund. Eingehend stellt er dabei die Einarbeitung des Hundes mit dem Fährtenschuh, den der Jagdgebrauchshundverband erst kürzlich für das Legen praxisnaher…mehr

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Produktbeschreibung
Verletztes Wild nachzusuchen und seinen Leiden ein Ende zu setzen - ein wichtiges Gebot der Waidgerechtigkeit und eine zentrale Forderung des Tierschutzes! Die Schweißarbeit zählt zu den schwierigsten Aufgaben des Jagdhundes und setzt dessen gründliche Ausbildung voraus. Der ausgewiesene Nachsuchen-Experte Hans-Joachim Borngräber beschreibt in diesem Standardwerk die schrittweise Ausbildung des jungen Jagdgebrauchshundes zum perfekten Schweißhund. Eingehend stellt er dabei die Einarbeitung des Hundes mit dem Fährtenschuh, den der Jagdgebrauchshundverband erst kürzlich für das Legen praxisnaher Prüfungsfährten zugelassen hat. Umfassend und mit einem unvergleichlichen Erfahrungsschatz vermittelt der Autor, auch anhand von Beispielen aus der eigenen Arbeit, worauf es bei der Schweißarbeit in der rauen und immer wieder anders verlaufenden Praxis ankommt. Die Grundlagen: Anatomie der Wildtiere, Anschuss, Fährte, Pirschzeichen und Ausrüstung für die Schweißhundausbildung Der Hund: Nasenleistung, Kommandos auf der Fährte, Junghundausbildung, Verweisen und Einarbeitung mit dem Fährtenschuh, Stellen und Fährtenarbeit im Schnee Das Nachsuchengespann - Schweißhundführung in der Praxis: Ausrüstung des Schweißhundführers, Verhalten nach dem Schuss, das Zeichnen, von der Hetze bis zum Fangschuss, Verletzungen des Hundes.
Autorenporträt
Hans-Joachim Borngräber, Jahrgang 1940, ist Oberjäger und Leiter des Jägerlehrhofes am Jagdschloß Springe. Seit über 30 Jahren führt er Schweißhunde und züchtet mit dem Zwinger "vom Jägerborn" Bayerische Gebirgsschweißhunde. Die rauhe Nachsuchenpraxis ist ihm von jährlich zwischen 100 und 150 Einsätzen bestens bekannt. Die Prüfungssituationen kennt er sowohl als Richter für Gebrauchshunde, als auch als Teilnehmer an internationalen Schweißhundeprüfungen. Am Jägerlehrhof, der einzigen Schule, an der Hundeführer in der Schweißarbeit ausgebildet werden, leitet Borngräber die Lehrgänge. Seine Kompetenz hat ihn über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gemacht, und er hat als verantwortlicher Leiter Schweißhundestationen in Afrika, Bulgarien, Rumänien und Dänemark aufgebaut.