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Um die Zeit vor etwa 350.000 bis 11.700 Jahren geht es in dem Taschenbuch "Die Schweiz in der Altsteinzeit". Aus dem Jungacheuléen vor etwa 350.000 bis 150.000 Jahren liegen nur wenige Steinwerkzeuge vor, die man alle in einem Karton unterbringen könnte. Gar keine archäologischen Funde kennt man aus dem Spätacheuléen vor etwa 150.000 bis 100.000 Jahren, dem Micoquien vor etwa 125.000 bis 40.000 Jahren, dem Aurignacien vor ewa 40.000 bis 31.000 Jahren und dem Gravettien vor etwa 35.000 bis 24.000 Jahren. Das Moustérien vor etwa 115.000 bis 40.000 Jahren ist durch Steinwerkzeuge, Jagdbeutereste,…mehr

Produktbeschreibung
Um die Zeit vor etwa 350.000 bis 11.700 Jahren geht es in dem Taschenbuch "Die Schweiz in der Altsteinzeit". Aus dem Jungacheuléen vor etwa 350.000 bis 150.000 Jahren liegen nur wenige Steinwerkzeuge vor, die man alle in einem Karton unterbringen könnte. Gar keine archäologischen Funde kennt man aus dem Spätacheuléen vor etwa 150.000 bis 100.000 Jahren, dem Micoquien vor etwa 125.000 bis 40.000 Jahren, dem Aurignacien vor ewa 40.000 bis 31.000 Jahren und dem Gravettien vor etwa 35.000 bis 24.000 Jahren. Das Moustérien vor etwa 115.000 bis 40.000 Jahren ist durch Steinwerkzeuge, Jagdbeutereste, Siedlungsspuren und Feuerstellen sowie den Schneidezahn und das Oberkieferstück eines Neanderthalers überliefert. Im Magdalénien vor etwa 18.000 bis 14.000 Jahren hinterließen Jäger allerlei Waffen und Werkzeuge aus Feurstein, Holz und Geweih, viele Siedlungsspuren, Schmuck, Kunstwerke und menschliche Skelettreste. Aus dem Spätpaläolithikum vor etwa 14.000 bis 11.700 Jahren stammen Siedlugnsspuren, rätselhafte bemalte Kiesel und vielleicht ein menschliches Skelett.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.