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Die Geschichte hat die Schweiz in besonderer Weise geprägt und sie eine eigene politische Kultur entwickeln lassen. Urs Altermatt geht in seinem neuen Buch der Frage nach, ob und in welchem Ausmass die föderalistische und multikulturelle Schweiz ein Modell für das Europa der Zukunft darstellen kann. Gerade in einer Zeit kultureller Verwerfungen, bohrender Zweifel an der Identität des Landes und internationaler Irritationen bringt Altermatts neues Buch Dimensionen zur Sprache, die das politische und kulturelle Selbstbewusstsein der Schweiz in Europa in einem neuem Kontext aufscheinen lassen. Es…mehr

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Produktbeschreibung
Die Geschichte hat die Schweiz in besonderer Weise geprägt und sie eine eigene politische Kultur entwickeln lassen. Urs Altermatt geht in seinem neuen Buch der Frage nach, ob und in welchem Ausmass die föderalistische und multikulturelle
Schweiz ein Modell für das Europa der Zukunft darstellen kann. Gerade in einer Zeit kultureller Verwerfungen, bohrender Zweifel an der Identität des Landes und internationaler Irritationen bringt Altermatts neues Buch Dimensionen zur
Sprache, die das politische und kulturelle Selbstbewusstsein der Schweiz in Europa in einem neuem Kontext aufscheinen lassen. Es setzt damit einen innovativen Kontrapunkt in der gegenwärtigen Debatte über die Identitäts- und Wirtschaftskrise
der Schweiz.
Autorenporträt
Urs Altermatt, geb. 1942, seit 1980 ord. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg / Schweiz. Dr. h.c. Universität Sofia. Gastprofessurenin Krakau, Budapest, Sarajewo, Sofia und Löwen, Fellow in Harvard (USA) und Wien. 2003 - 2007 Rektor der Universität Freiburg. Mitglied zahlreicher schweizerischer und internationaler Gremien, u. a. der Kulturstiftung Pro Helvetia 1990 - 2000. Universitätsrat der Karl-Franzens-Universität Graz. Zahlreiche Publikationen zum schweizerischen politischen System, zu Religion und Gesellschaft, zu Nationalismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus sowie zur Universitäts- und Studentengeschichte.