Berlin in den 30er Jahren: Der in der Liebe noch unerfahrene Kunstmaler Theo Schratt erhält den Auftrag, die junge, schöne Witwe Saskia Skorell zu portraitieren. Schon während der ersten Sitzung gerät er in ihren Bann und verliebt sich in sie. Und erkennt gleichzeitig, dass Saskia Skorell in der Welt ihrer Illusionen lebt, ein Traumbild ihrer selbst.
Wie besessen arbeitet der elektrisierte Maler fortan an dem Portrait von Saskia, doch Theo ist unfähig, sie aus der Erinnerung auf die Leinwand zu bannen, solange er nicht ein zweites Mal von ihr empfangen wird. Währenddessen steht das Portrait unvollendet in seinem Atelier, argwöhnisch bewacht von der Vermieterin Veitzuch, deren Konterfei sich auf mysteriöse Weise ins Bild geschlichen hat.
In geradezu fontaneschem Stil führt Martin Kessel den Leser in diese brillant erzählte Liebesgeschichte ein und hält ihn im intimen Kosmos der Figuren gefangen.
Wie besessen arbeitet der elektrisierte Maler fortan an dem Portrait von Saskia, doch Theo ist unfähig, sie aus der Erinnerung auf die Leinwand zu bannen, solange er nicht ein zweites Mal von ihr empfangen wird. Währenddessen steht das Portrait unvollendet in seinem Atelier, argwöhnisch bewacht von der Vermieterin Veitzuch, deren Konterfei sich auf mysteriöse Weise ins Bild geschlichen hat.
In geradezu fontaneschem Stil führt Martin Kessel den Leser in diese brillant erzählte Liebesgeschichte ein und hält ihn im intimen Kosmos der Figuren gefangen.