Die Schwestern Leni, Maria und Erika Schwarz verlieren in den Wirren der Revolution durch eine verirrte Kugel den Vater, der zufällig zu falscher Zeit am falschen Ort war. Durch Krankheit und Gram stirbt auch die Mutter.
Leni, Studentin in Kronstadt, beschließt wie viele andere Jugendliche das Land ohne Abschied zu verlassen. Sie lässt sich in Augsburg nieder, wo sie neue Freunde und eine neue Heimat findet. Da erfährt sie spät durch Briefe von dem Tod der Eltern.
Der Besuch in der alten Heimat steht an und bringt sie in große seelische Not. Wie soll sie sich entscheiden? Erika, ihre Schwester, ist die Freundin Freddys und der ist, was er nicht weiß, der Vater ihres Sohnes. Friedrich Schiller sagt treffend:
"Wohl dem, der gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann."
Leni, Studentin in Kronstadt, beschließt wie viele andere Jugendliche das Land ohne Abschied zu verlassen. Sie lässt sich in Augsburg nieder, wo sie neue Freunde und eine neue Heimat findet. Da erfährt sie spät durch Briefe von dem Tod der Eltern.
Der Besuch in der alten Heimat steht an und bringt sie in große seelische Not. Wie soll sie sich entscheiden? Erika, ihre Schwester, ist die Freundin Freddys und der ist, was er nicht weiß, der Vater ihres Sohnes. Friedrich Schiller sagt treffend:
"Wohl dem, der gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann."