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Medien und vor allem das Internet verändern schon seit Jahrzehnten unsere Wahrnehmung, Alltagsgestaltung und Kommunikation. Es scheint als gäbe es keine Linie mehr, mit der man die Realität noch von der Virtualität trennen könnte. Unsere Realität wird zunehmend virtuell und unser virtuelles Auftreten nimmt reale Gestalt an. Wie sind Menschen vor allem Theoretiker mit diesem Realitäts- und Virtualitätskonflikt umgegangen und welche Medien gibt es dazu? Wie beeinflusst uns das dauerhafte "Online-Sein" und welche Spuren hinterlassen wir in der Wirklichkeit? Welche Möglichkeiten gewinnen wir und…mehr

Produktbeschreibung
Medien und vor allem das Internet verändern schon seit Jahrzehnten unsere Wahrnehmung, Alltagsgestaltung und Kommunikation. Es scheint als gäbe es keine Linie mehr, mit der man die Realität noch von der Virtualität trennen könnte. Unsere Realität wird zunehmend virtuell und unser virtuelles Auftreten nimmt reale Gestalt an. Wie sind Menschen vor allem Theoretiker mit diesem Realitäts- und Virtualitätskonflikt umgegangen und welche Medien gibt es dazu? Wie beeinflusst uns das dauerhafte "Online-Sein" und welche Spuren hinterlassen wir in der Wirklichkeit? Welche Möglichkeiten gewinnen wir und welchen Preis zahlen wir, um immer und überall erreichbar zu sein? Wohin kann diese fortschrittliche Entwicklung führen und in wie weit wirken wir diesem Fortschritt entgegen? Meine These ist, dass es diese Grenze nicht mehr gibt, und wir uns an einem Ort zwischen Realität und Virtualität befinden. Wie sich dies offenbart, wird ersichtlich in einer Analyse von Medien zu dieser Thematik, darauffolgend eine Analyse der heutigen Situation und zuletzt auch ein Ausblick wohin dieses "Ineinander-Übergehen" der Realitäten führen kann.
Autorenporträt
Geboren Waidhofen an der Ybbs 1993. Reifeprüfung an der HBLA für künstlerische Gestaltung 2012.Abschluss des Lehramtstudiums Mediengestaltung & Bildnerische Erziehung an der Kunstuniversität Linz 2018.