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'Der Titel dieses Buches ist Die Seele des Geldes, aber eigentlich geht es um unsere eigene Seele: wie und warum wir sie oft vernachlässigen, verfinstern lassen oder gar gefährden in unserer Beziehung zu Geld auf all den Wegen, wie wir zu Geld kommen, es benützen und ausgeben. Manchmal versuchen wir, das Nachdenken über Geld zu vermeiden. Dieses Buch aber handelt davon, wie wir eine neue Freiheit, Wahrhaftigkeit und Freude in unserer Beziehung zu Geld finden können. Es han delt vom Erwachen und der Benützung unserer bisher unreflektierten Beziehung zu Geld, als Zugang zu einer weitreichenden…mehr

Produktbeschreibung
'Der Titel dieses Buches ist Die Seele des Geldes, aber eigentlich geht es um unsere eigene Seele: wie und warum wir sie oft vernachlässigen, verfinstern lassen oder gar gefährden in unserer Beziehung zu Geld auf all den Wegen, wie wir zu Geld kommen, es benützen und ausgeben. Manchmal versuchen wir, das Nachdenken über Geld zu vermeiden. Dieses Buch aber handelt davon, wie wir eine neue Freiheit, Wahrhaftigkeit und Freude in unserer Beziehung zu Geld finden können. Es han delt vom Erwachen und der Benützung unserer bisher unreflektierten Beziehung zu Geld, als Zugang zu einer weitreichenden Umwandlung aller Aspekte unseres Lebens. Meine Ausbildung im Geldwesen erhielt ich durch direkte, intime Erfahrungen über fast vier Jahrzehnte hindurch in der Mittelbeschaffung und durch die Arbeit in der Leitung von vier großen globalen Initiativen: Hunger in der Welt zu besiegen, Regenwälder zu schützen, die Gesundheit sowie die wirtschaftliche und politische Lage der Frauen zu verbessern Mehr als 20 Jahre arbeitete ich als Leiterin des Hungerprojekts. In dieser Zeit war ich für die Schulung von Mitarbeitern in der Mittelbeschaffung und für die Entwicklung von Aktivitäten zur Mittelbeschaffung in 37 Ländern zu ständig. Von da ausgehend war ich als Ratgeberin und Expertin in vielen anderen gemeinnützigen Organisationen tätig und bildete mehr als 20?000 Mitarbeiter in der Mittelbeschaffung in 47 Ländern aus. Ich war für die Beschaffung von mehr als 150 Mio. Dollars verantwortlich, nicht von Stiftungen oder Körperschaften, sondern von Einzelpersonen rund um die Welt. Ich arbeitete eng mit Menschen an der Schnittstelle zusammen, wo sich das Leben derer, die Geld haben. mit dem von solchen, die wenig oder kein Geld besitzen, trifft. In jeder Kultur, an jedem Ort und in jedem persönlichen Kontakt spürte ich den starken Griff des Geldes in unserem Leben, die Wunden und die Not, die es uns zufügen kann, und die immense Heilkraft sogar von kleinsten Geldmengen, wenn wir sie als Ausdruck unserer Menschlichkeit - unserer höchsten Ideale, unseres durchseelten Einsatzes und unserer Werte verwenden.'
Aus der Einleitung von Lynne Twist