Häufiger, als uns bewusst ist, sind Disharmonien und Krankheiten durch unser Wohnumfeld bedingt. 'Zeige mir deine Wohnung, und ich sage dir, wer du bist!' Durch Veränderung dieses Umfeldes können wir uns selbst ändern. Das gelingt aber nur, wenn nicht alte, fremde Anhaftungen im Wege stehen. Mit der richtigen Reinigung können wir uns befreien und gesunden, das zeigt dieser anregende praktische Ratgeber. Was spiegelt sich in Wohn- und Schlafzimmer, in Speisekammer und Keller? Stephan Kordick zeigt die Entsprechungen: So steht unser Esszimmer oder Essbereich mit dem Darm, das Wohnzimmer mit dem…mehr
Häufiger, als uns bewusst ist, sind Disharmonien und Krankheiten durch unser Wohnumfeld bedingt. 'Zeige mir deine Wohnung, und ich sage dir, wer du bist!' Durch Veränderung dieses Umfeldes können wir uns selbst ändern. Das gelingt aber nur, wenn nicht alte, fremde Anhaftungen im Wege stehen. Mit der richtigen Reinigung können wir uns befreien und gesunden, das zeigt dieser anregende praktische Ratgeber. Was spiegelt sich in Wohn- und Schlafzimmer, in Speisekammer und Keller? Stephan Kordick zeigt die Entsprechungen: So steht unser Esszimmer oder Essbereich mit dem Darm, das Wohnzimmer mit dem Herzen, die Fenster mit den Augen und das Badezimmer mit den Nieren in einer Beziehung. Der Autor möchte uns öffnen für die Wahrnehmung unserer selbst und des uns umgebenden Raumes: Es ist eine hilfreiche Erfahrung, wenn man das Haus, die Wohnung, das Geschäft, die Schule oder die Firma nicht einfach betritt oder begeht, sondern diesen Lebensräumen wahrhaftig begegnet. Denn eine Begegnung hat mit Offenheit und Wahrhaftigkeit zu tun. Und diese wiederum bringen uns in ein offenes und wahrhaftiges Verhältnis zu unseren Lebensräumen und zu einem Verständnis für sie. Auch Räume haben, wie wir Menschen, eine Sprache.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Stephan Andreas Kordick (*1966), machte zunächst eine Ausbildung im Bereich der Landwirtschaft und arbeitete in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. Später wurde er staatlich geprüfter Techniker für Landwirtschaft und Bodenkultur, mit Berufs- und Arbeitspädagogischer Ausbildung. Seit 1999 ist er hauptberuflich in der geomantischen Beratung, Planung und Gestaltung von Lebensräumen und der feinstofflichen Reinigung von Gebäuden tätig. Im Jahre 2004 gründete Stephan Kordick die Firma 'asimo', Büro für geomantische Lebensraumgestaltung. Zudem veranstaltet Stephan Kordick viele verschiedene Vorträge, Seminare und Workshops rund um das Thema geomantische Lebensraumgestaltung, sowie die Berufsausbildung "BeraterIn für Geomantische Lebens- und Raumgestaltung". www.atemlust.de
Inhaltsangabe
Einführung 9 Einleitung: Die wahre Kraft unserer Räume erkennen und nutzen 11 1. Das Wesen und die Sprache unserer Räume 14 Der Raum als menschliches Wesen 14 2. Intuition und Wahrnehmung für Mensch und Raum 21 Eine Wahrnehmungsübung für alle Sinne 25 - Das Sehen in der Wahrnehmung - Das Hören in der Wahrnehmung - Das Fühlen in der Wahrnehmung - Das Schmecken in der Wahrnehmung - Das Riechen in der Wahrnehmung 3. Die Begegnung von Mensch und Raum 29 Der Lebens- und Wohnraum des Menschen 29 4. Die Lebens- und Organzuordnung unserer Räume 33 Die organische Bedeutung des Hauses, der einzelnen Räume und deren Wechselwirkung auf den Menschen 34 Der Garten: der Schutzbereich, die Behaarung 36 Der Zaun: die Grenze, die Zähne, die Finger 40 Die Eingangstür: die Aufnahme, der Mund 46 Die Fenster: das Sehen, die Augen 48 Der Verputz: der Sensor und Filter, die Haut 50 Die Wände: das Gerüst des Hauses, das Skelett, die Sehnen, der Informationsspeicher 52 Farben, Formen, Inneneinrichtung und Accessoires: der innere Schutz, die Ausstrahlung, die Bekleidung und der Schmuck 54 Das Dach: der Schutz, das Dach über dem Kopf, er Hut unseres Hauptes 57 Der Dachboden: das Haupt, das Denken 59 Der Eingang und Flur: die Aufnahme, der Rachenraum 61 Die Küche: die Umsetzung, der Magen 63 Das Esszimmer: das Erschließen, der Darm 65 Das Wohnzimmer: das Zentrum, das Herz 67 Das Schlafzimmer: die Vereinigung, die Sexualorgane 69 Das Kinderzimmer: das Wachstum, die Zellen 71 Der Arbeitsraum: die Muskeln, die Aktivität 73 Die Speisekammer: die Vorsorge, das Fettpolster 76 Das Bad: die Reinigung, die Nieren 78 Die Toilette: das Loslassen, der persönliche Ausdruck, die Ausscheidungsorgane 80 Die Treppe: das Rückgrat, die Wirbelsäule 82 Der Keller: das Vergessene, das Unterbewusstsein 84 Garage, Carport: die Fortbewegung, emotionale Unabhängigkeit 86 Der Wintergarten: die Erweiterung des jeweiligen Organs 88 Die Stromleitungen: die Aufladung, die Nerven 90 Die Heizung: die Zirkulation, Körperatmung und Kreislauf 92 Die Wasserleitungen: der Transport, das Lymphsystem 94 Das Lüften: das Auf- und Durchatmen, Bewegung und Flexibilität, die Lunge 96 5. Die energetische Reinigung unserer Lebensräume 98 Praxisbeispiele: - Die Last von den Schultern nehmen - Streiten ohne Grund - Angst vor der Arbeit - Das Haus der Begegnung 6. Anlässe und Vorgehensweisen zum feinstofflichen Reinigen der Räume 107 Bezug neuer Lebensräume und Einzug ins eigene Heim 108 Verabschiedung einer Lebensphase oder Situation 110 Übergangsritual für private und berufliche Anlässe 111 Auflösung von alten Mustern und erfahrenen Situationen 113 7. Die Vorbereitung des Raumes 115 Das Fundament der feinstofflichen Reinigung 115 Die Begegnung mit dem Raum und der Zeit 116 8. Die verschiedenen Hilfsmittel und die Durchführung der Reinigung 119 Das Rauchwerk, Schalen, Kohle und Sand 119 Klopfen, Schlagen und Klatschen - des Menschen Instrumente 128 Holzstock und Stimmgabel als Instrumente der Klärung 130 Elementare Musik als kraftvolle Unterstützung 131 9. Wertvolles und förderliches Wirken während des Reinigungsprozesses 133 Die geistig-spirituelle Mitwirkung 133 Die sprachliche und kommunikative Begegnung 134 Die rhythmische und melodische Begleitung 137 10. Die Anknüpfung durch rituelle Handlungen 139 Der Sinn einer rituellen Handlung im Leben und im Raum 139 Die tägliche Begegnung mit dem Raum 140 Begleitende Rituale und Begegnungen durch das Jahr 143 Die Kraft der Jahreszeiten in das Leben und im Raum integrieren 149 11. Schlusswort 154 12. Adressen 155
Einführung 9 Einleitung: Die wahre Kraft unserer Räume erkennen und nutzen 11 1. Das Wesen und die Sprache unserer Räume 14 Der Raum als menschliches Wesen 14 2. Intuition und Wahrnehmung für Mensch und Raum 21 Eine Wahrnehmungsübung für alle Sinne 25 - Das Sehen in der Wahrnehmung - Das Hören in der Wahrnehmung - Das Fühlen in der Wahrnehmung - Das Schmecken in der Wahrnehmung - Das Riechen in der Wahrnehmung 3. Die Begegnung von Mensch und Raum 29 Der Lebens- und Wohnraum des Menschen 29 4. Die Lebens- und Organzuordnung unserer Räume 33 Die organische Bedeutung des Hauses, der einzelnen Räume und deren Wechselwirkung auf den Menschen 34 Der Garten: der Schutzbereich, die Behaarung 36 Der Zaun: die Grenze, die Zähne, die Finger 40 Die Eingangstür: die Aufnahme, der Mund 46 Die Fenster: das Sehen, die Augen 48 Der Verputz: der Sensor und Filter, die Haut 50 Die Wände: das Gerüst des Hauses, das Skelett, die Sehnen, der Informationsspeicher 52 Farben, Formen, Inneneinrichtung und Accessoires: der innere Schutz, die Ausstrahlung, die Bekleidung und der Schmuck 54 Das Dach: der Schutz, das Dach über dem Kopf, er Hut unseres Hauptes 57 Der Dachboden: das Haupt, das Denken 59 Der Eingang und Flur: die Aufnahme, der Rachenraum 61 Die Küche: die Umsetzung, der Magen 63 Das Esszimmer: das Erschließen, der Darm 65 Das Wohnzimmer: das Zentrum, das Herz 67 Das Schlafzimmer: die Vereinigung, die Sexualorgane 69 Das Kinderzimmer: das Wachstum, die Zellen 71 Der Arbeitsraum: die Muskeln, die Aktivität 73 Die Speisekammer: die Vorsorge, das Fettpolster 76 Das Bad: die Reinigung, die Nieren 78 Die Toilette: das Loslassen, der persönliche Ausdruck, die Ausscheidungsorgane 80 Die Treppe: das Rückgrat, die Wirbelsäule 82 Der Keller: das Vergessene, das Unterbewusstsein 84 Garage, Carport: die Fortbewegung, emotionale Unabhängigkeit 86 Der Wintergarten: die Erweiterung des jeweiligen Organs 88 Die Stromleitungen: die Aufladung, die Nerven 90 Die Heizung: die Zirkulation, Körperatmung und Kreislauf 92 Die Wasserleitungen: der Transport, das Lymphsystem 94 Das Lüften: das Auf- und Durchatmen, Bewegung und Flexibilität, die Lunge 96 5. Die energetische Reinigung unserer Lebensräume 98 Praxisbeispiele: - Die Last von den Schultern nehmen - Streiten ohne Grund - Angst vor der Arbeit - Das Haus der Begegnung 6. Anlässe und Vorgehensweisen zum feinstofflichen Reinigen der Räume 107 Bezug neuer Lebensräume und Einzug ins eigene Heim 108 Verabschiedung einer Lebensphase oder Situation 110 Übergangsritual für private und berufliche Anlässe 111 Auflösung von alten Mustern und erfahrenen Situationen 113 7. Die Vorbereitung des Raumes 115 Das Fundament der feinstofflichen Reinigung 115 Die Begegnung mit dem Raum und der Zeit 116 8. Die verschiedenen Hilfsmittel und die Durchführung der Reinigung 119 Das Rauchwerk, Schalen, Kohle und Sand 119 Klopfen, Schlagen und Klatschen - des Menschen Instrumente 128 Holzstock und Stimmgabel als Instrumente der Klärung 130 Elementare Musik als kraftvolle Unterstützung 131 9. Wertvolles und förderliches Wirken während des Reinigungsprozesses 133 Die geistig-spirituelle Mitwirkung 133 Die sprachliche und kommunikative Begegnung 134 Die rhythmische und melodische Begleitung 137 10. Die Anknüpfung durch rituelle Handlungen 139 Der Sinn einer rituellen Handlung im Leben und im Raum 139 Die tägliche Begegnung mit dem Raum 140 Begleitende Rituale und Begegnungen durch das Jahr 143 Die Kraft der Jahreszeiten in das Leben und im Raum integrieren 149 11. Schlusswort 154 12. Adressen 155
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