Findet im modernen Gedicht die Seele zur Sprache? Autorinnen und Autoren der POETICA III fragen nach der Bestimmung der Seele und ihrer Sprachen im Resonanzraum des Gedichts. Wie kommt die Seele zur Sprache und was sind ihre Sprachen? Sind es die Sprachen der Dichtung oder die der Wissenschaft? Werden ihr die ästhetischen Ideen der Poesie oder der Musik gerechter als die Verstandesbegriffe der Theologie, der Psychoanalyse, der Gehirnforschung? Welche Wirklichkeit hat die Seele in einer säkularisierten Welt noch, welche Wirklichkeit in Kulturen, in denen metaphysische Traditionen ungebrochen…mehr
Findet im modernen Gedicht die Seele zur Sprache? Autorinnen und Autoren der POETICA III fragen nach der Bestimmung der Seele und ihrer Sprachen im Resonanzraum des Gedichts. Wie kommt die Seele zur Sprache und was sind ihre Sprachen? Sind es die Sprachen der Dichtung oder die der Wissenschaft? Werden ihr die ästhetischen Ideen der Poesie oder der Musik gerechter als die Verstandesbegriffe der Theologie, der Psychoanalyse, der Gehirnforschung? Welche Wirklichkeit hat die Seele in einer säkularisierten Welt noch, welche Wirklichkeit in Kulturen, in denen metaphysische Traditionen ungebrochen sind?Gedichte und Essays von Monika Rinck, Günter Blamberger, Heinrich Detering, Javier Bello, Michael Donhauser, Nurduran Duman, Stefan Weidner und anderen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, Studium der Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichenden Literaturwissenschaft, lebt als Autorin in Berlin. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit dem "Ernst-Meister-Preis" 2008, dem "Georg-K.-Glaser-Preis" 2010 und dem "Kunstpreis Berlin, Literatur" 2012 ausgezeichnet. 2015 wurde Monika Rinck der "Kleist-Preis" verliehen, da sie, so die Jury, eine "Meisterin aller Tonlagen" sei.
Heinrich Detering, geboren 1959, ist nach Lehrtätigkeit an den Universitäten in Irvine, München und Kiel Professor für Neuere deutsche Literatur an der Georg-August-Universität Göttingen. 2003 erhielt er den "Preis der Kritik" von Hoffmann und Campe und 2009 wurde er mit dem "Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.
Günter Blamberger, geb. 1951, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität zu Köln und leitet dort das Internationale Wissenschaftskolleg Morphomata , das mit Fellows aus aller Welt Denkbilder des Schöpferischen oder des Todes im interkulturellen Vergleich untersucht. Er ist außerdem seit 1996 Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und Herausgeber des Kleist-Jahrbuchs.
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