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Deborah Harkness
Gebundenes Buch
Die Seelen der Nacht / All Souls Bd.1
Roman
Übersetzung: Göhler, Christoph
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Eine Liebe, größer als das Leben selbst ...Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken - wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vam...
Eine Liebe, größer als das Leben selbst ...
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken - wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir - und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben ...
Ein mitreißender, wundervoll erzählter Roman über Magie, Abenteuer und Romantik.
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken - wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir - und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben ...
Ein mitreißender, wundervoll erzählter Roman über Magie, Abenteuer und Romantik.
Harkness, Deborah
Deborah Harkness ist Professorin für europäische Geschichte an der University of Southern California in Los Angeles. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt sie bereits mehrfach Stipendien und Auszeichnungen. Sie schreibt außerdem ein preisgekröntes Wein-Blog. Nach »Die Seelen der Nacht«, »Wo die Nacht beginnt« und »Das Buch der Nacht« ist »Bis ans Ende der Ewigkeit« der vierte Roman der Erfolgsautorin. »Die Seelen der Nacht« sind für Sky verfilmt worden, die deutsche Ausstrahlung soll im Frühjahr 2019 dort laufen.
Deborah Harkness ist Professorin für europäische Geschichte an der University of Southern California in Los Angeles. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt sie bereits mehrfach Stipendien und Auszeichnungen. Sie schreibt außerdem ein preisgekröntes Wein-Blog. Nach »Die Seelen der Nacht«, »Wo die Nacht beginnt« und »Das Buch der Nacht« ist »Bis ans Ende der Ewigkeit« der vierte Roman der Erfolgsautorin. »Die Seelen der Nacht« sind für Sky verfilmt worden, die deutsche Ausstrahlung soll im Frühjahr 2019 dort laufen.
Produktdetails
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: A Discovery of Witches
- Seitenzahl: 800
- Erscheinungstermin: 23. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 227mm x 150mm
- Gewicht: 1088g
- ISBN-13: 9783764503918
- ISBN-10: 3764503912
- Artikelnr.: 33333378
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Das richtige Buch, um es sich mit einem Glas Wein - am besten vor einem knisternden Kaminfeuer - gemütlich zu machen." focus.de
"Spannend bis zum Schluss."
Diana Bishop entstammt einer uralten Hexenfamilie, doch der Hexenkunst und Magie hat sie schon lange abgeschworen, seit als Kind ihre Eltern auf grausame Weise ermordet wurden. Als Erwachsene erforscht sie als angesehene Historikern die Ursprünge der Alchemie. Als sie im Rahmen ihrer …
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Diana Bishop entstammt einer uralten Hexenfamilie, doch der Hexenkunst und Magie hat sie schon lange abgeschworen, seit als Kind ihre Eltern auf grausame Weise ermordet wurden. Als Erwachsene erforscht sie als angesehene Historikern die Ursprünge der Alchemie. Als sie im Rahmen ihrer Forschungen in Oxford in der Bodleian-Bibliothek eher zufällig ein magisches Manuskript in die Hände bekommt, fangen die Ereignisse an, sich zu überschlagen. Denn Hexen, Dämonen und Vampire, die unerkannt zwischen den Menschen leben, interessieren sich für das Manuskript und jede der 3 Parteien, will das Manuskript um jeden Preis. Ungeahnte Hilfe bekommt Diana von Matthew Clairmont, einem begabten Naturwissenschaftler, der außerdem ein 1500 Jahre alter Vampir ist. Bald kommen die Beiden sich näher und lösen damit nur noch mehr Komplikationen aus.
Deborah Harkness hat hier abseits der typischen sexlastigen Hexen und Vampirromane eine Geschichte gestrickt, die den Leser mit einer interessanten Welt konfrontiert, in der Hexen, Dämonen und Vampire unerkannt unter den Menschen leben. Abseits der gängigen Klischees versucht die Autorin glaubhaft und mit wissenschaftlichem Hintergrund wie DAN Analysen zu erklären, wie die Arten entstanden sind. Zudem hat sie ihre Figuren vielschichtig und detailreich aufgebaut, die Charaktere sind trotz des mystischen Hintergrunds glaubwürdig und in sich schlüssig, das ist ein großer Pluspunkt. Sehr angenehm empfand ich auch die sich dezent und langsam entwickelnde Liebesgeschichte zwischen den Hauptfiguren Diana und Matthew, die natürlich einen großen Raum einnimmt, die eigentliche Story aber nicht in den Hintergrund drängt und vor allem nicht in permanentes „Bettgehüpfe“ ausartet, wie das leider oft der Fall ist.
Eine kleine Schwäche der Autorin ist aber ihre Detailverliebtheit und so kommt das Geschehen im ersten Drittel nur langsam in Gang. Mit viel Liebe zum Detail und manchmal etwas ausufernd ausführlich schildert die Autorin den Alltag ihrer Protagonisten am College, die Arbeitsabläufe in Oxford, Dianas Forschungsarbeiten und ihre sportlichen Aktivitäten. Man merkt hier zwar, dass sich die Autorin sehr gut auskennt, eine kleine Straffung hätte hier aber keinesfalls geschadet und so ist das erste Drittel stellenweise ein wenig langatmig. Mit dem Fortschreiten der Story wird es aber zunehmend spannender, das mysteriöse Manuskript weckt die Begehrlichkeiten diverser Parteien und eine wilde Hetzjagd beginnt, die von der Autorin recht dramatisch geschildert wird. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz, so gibt es eine Reihe launiger Szenen, wenn Hexen, Vampire und Dämonen im Haus von Dianas Tanten aufeinandertreffen und ihre jeweiligen Vorurteile bekämpfen müssen. Sehr gelungen fand ich auch die Beschreibungen des Hauses der Tanten, das ein ziemliches schräges Eigenleben führt und immer mal wieder das Geschehen auflockert. Da es sich hierbei um eine Trilogie handelt, ist das Ende natürlich offen, aber doch ein gelungener, guter Abschluß des ersten Bandes.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und angenehm, dabei in Ausdruck und Wortwahl doch etwas anspruchsvoller und sie hat ein Händchen für gelungene Wortwechsel.
FaziT: nach einem etwas zähem Einstieg wird das Durchhalten mit einer anspruchsvollen, interessanten und spannenden Geschichte belohnt, die deutlich von der typischen Version des weichgespülten Vampirs und der kuschligen Hexe , die permanent ins Bett hüpfen, abweicht. Wohl eher etwas für anspruchsvollere Leser und sicher nicht jedermanns Geschmack, aber mir hat es recht gut gefallen und ich bin gespannt auf den 2. Band der Reihe.
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Antworten 12 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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"Die Seelen der Nacht" von Deborah Harkness handelt von einer abenteurlichen Suche nach einem geheimnisvollen Manuskript. Die Hauptfigur Diana ist eine leidenschaftliche Historikerin und liebt Bücher über alles. Von Geburt auf an ist sie eine Hexe und lebt als erwachsene Frau …
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"Die Seelen der Nacht" von Deborah Harkness handelt von einer abenteurlichen Suche nach einem geheimnisvollen Manuskript. Die Hauptfigur Diana ist eine leidenschaftliche Historikerin und liebt Bücher über alles. Von Geburt auf an ist sie eine Hexe und lebt als erwachsene Frau alleine in Oxford, um möglichst weit weg von ihrer Vergangenheit zu sein und nichts mit Magie zu tun haben zu müssen.
Ihr Leben verläuft möglichst normal, auch wenn es so scheint, als würde die Magie sie nie loslassen. Als plötzlich jedoch ein Buch auftaucht mit einer Inschrift, wo sich auf magische Weise Zahlen verstecken, wird ein 150 Jahre alter Bann gebrochen. Ein Ablauf von Ereignissen wird in Gang gesetzt, wo Vampire, Hexen und Dämonen es nur noch schwer schaffen, sich so unbemerkt wie möglich zu verhalten. Jeder von den vier Gruppierungen möchte wissen, wo der Ursprung ihrer Art entstanden ist. Es beginnt ein Rennen um die Zeit. Über die Hexe Diana, die über ungeahnte Kräfte verfügt, wollen alle Wesen das Wissen als Erste erlangen. Koste es, was es wolle.<br />Dieses Buch ist abenteurlich und fesselnd. Es spricht junge Erwachsene genauso wie reifere Erwachsene an. Mir persönlich wurde es von meiner Mutter empfohlen, diese hat es von meiner Schwester vorerst ausgeliehen bekommen. Der Schreibstil dieser Autorin begeistert, zum einen da sie nicht die typischen Klischee-Geschichten von Vampiren, Hexen und Dämonen aufgreift, sondern eine völlig neue fantasievolle Welt erschafft. Zum anderen bringt die Autorin durch ihre abwechslungsreiche Figurenwahl eine lebhafte Spannung und Leselust in die Welt des Lesers. Ich liebe dieses Buch, und habe schon angefangen es an meine Freundinnen auszuleihen. Einfach nur magisch.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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INHALT:
Diana ist Historikerin und Hexe. Doch die Magie hat ihr bislang viel Negatives beschert, so dass sie versucht ohne Magie zu leben und ihre Fähigkeiten zu unterdrücken. Als ihr in der berühmten Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, …
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INHALT:
Diana ist Historikerin und Hexe. Doch die Magie hat ihr bislang viel Negatives beschert, so dass sie versucht ohne Magie zu leben und ihre Fähigkeiten zu unterdrücken. Als ihr in der berühmten Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, löst sie unbedacht eine Reihe von Ereignissen aus. Ihr Leben ist auf einmal in Gefahr und nur der Wissenschaftler Matthew kann ihr helfen, denn er ist Vampir und für sie vorherbestimmt....
FAZIT:
Ich bin schon ein Jahr um dieses Buch herumgeschlichen. Das Cover fand ich wunderschön, doch die Seitenzahl schreckte mich ein wenig ab. Auch das Thema Vampire (mal wieder) fand ich etwas abschreckend.
Kleiner Tipp: Wenn man dieses Buch als ebook liest, sieht man die Seiten fast gar nicht. Denn man liest und liest und ist von dem Verlauf der Geschichte gefesselt. Lediglich die Seitenanzeige klettert und klettert.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und war leicht zu lesen. Die Geschichte von Hexen, Vampiren und Dämonen mit der Abstammungslehre von Darwin zu verknüpfen, fand ich sehr interessant. Auch wird ein Krieg, Zeitreise und historische Eckdaten sowie prominente historische Persönlichkeiten mit in die Geschichte eingeflochten.
Die Liebesgeschichte von Diana und Matthew ist zwar ein Bestandteil der Handlung rückt jedoch weder kitschig noch erotisch in den Vordergrund, was ich sehr angenehm und abwechslungsreich fand.
Leider gab es bei 800 Seiten auch ein paar Szenen, bei denen es ein bisschen weniger hätte sein können. Da mit diesem Band die sogenannte All Soul Trilogie eingeleitet wird, ist dies wohl ein Problem, was mit dem zweiten Band nach Einführung in die Geschichte und all der Personen behoben sein dürfte. Das Buch endet (WARNUNG FÜR UNGEDULDIGE) mit einem Cliffhanger, so dass ich dem Erscheinungstermin von Band 2 am 18.03.2013 entgegenfiebern werde.
Ich vergebe 4 von 5 Punkte.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2013/01/deborah-harkness-die-seelen-der-nacht.html
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Gleich zum Anfang muß ich sagen, ich habe das Buch gesehen und es hat mich gleich gefesselt ... und es war und ist genial.
Auf den Inhalt werde ich jetzt nicht noch einmal eingehen, das könnt Ihr ja schon in den vorherigen Bewertungen lesen.
Ich finde es sehr kurzweilig, spannend und …
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Gleich zum Anfang muß ich sagen, ich habe das Buch gesehen und es hat mich gleich gefesselt ... und es war und ist genial.
Auf den Inhalt werde ich jetzt nicht noch einmal eingehen, das könnt Ihr ja schon in den vorherigen Bewertungen lesen.
Ich finde es sehr kurzweilig, spannend und interessant geschrieben. Man taucht einfach ab, in eine andere Wirklichkeit.
Was ich so interessant finde, ist das Zusammenspiel zwischen Fantasie und Wissenschaft ..und die faszinierende Kombination von Menschen, Vampiren, Dämonen und Hexen.
Jetzt hoffe ich eigentlich nur, dass es bald den 2. Teil in der deutschen Ausgabe gibt.
Viel Spaß beim Lesen.
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Die Seelen der Nacht ist ein Roman für junge Mädchen ab 14/15 Jahren. Es ist eine Mischung aus Romantik, Action, Liebe, Thrill und Historie. Also wie man sieht wird ein weites Spektrum abgegriffen. Der Schreibstil ist eigentlich sehr simple aber durch den historischen Aspekt werden viele …
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Die Seelen der Nacht ist ein Roman für junge Mädchen ab 14/15 Jahren. Es ist eine Mischung aus Romantik, Action, Liebe, Thrill und Historie. Also wie man sieht wird ein weites Spektrum abgegriffen. Der Schreibstil ist eigentlich sehr simple aber durch den historischen Aspekt werden viele Sachen in anderen Sprachen geschrieben. Vieles wird übersetz. Im Großen und Ganzen kann man aber verstehen worum es geht und wenn man sich nicht so sehr von anderen Dingen ablenken lässt, der Story auch gut folgen.
Ich finde das Buch bzw. die Reihe so ansprechend, weil es sehr viele geschichtliche Aspekte beinhaltet. Man darf natürlich nicht vergessen, dass es am Ende ein Roman ist. Interessant finde ich auch die Beziehung zwischen Diana und Matthew. Zunächst scheint es so, als wäre Diana absolut nicht an diesem Vampir, der im Grunde zu ihren Feinden gehört, interessiert, aber schnell merkt sie und auch die Magie in ihr, dass die Beziehung zwischen den Beiden unausweichlich ist. Und wie es sich für einen waschechten Vampir der Roman-Welt gehört, stellt Matthew sofort Dianas Leben über sein eigenes.
Die Serie ist zwar fesselnd, aber meiner Meinung nach gibt es fesselndere Reihen. Die Bücher haben im Durchschnitt eine länge von 650 Seiten. Wer also ein großer Fan von Vampiren und Hexen ist, sollte sich das Buch als Zwischendurch-Mahlzeit gönnen.
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Klappentext:
Eine Liebe, stärker als das Leben selbst ...
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen …
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Klappentext:
Eine Liebe, stärker als das Leben selbst ...
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken – wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben …
Meine Meinung:
Diana Bishop wächst nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer Tante und deren Lebensgefährtin auf. Ihre Mutter war einst eine Hexe, ihr Vater Hexenmeister. Diana aber versucht als ganz normaler Mensch zu leben. Sie wendet sich von der Macht und der Magie der Hexen ab und arbeitet als Historikerin. Dabei recherchiert sie viel, wofür sie die Bodleian-Bibliothek benutzt, wo viele alte Schriften zu finden sind.
Dort fällt ihr eines Tage ein schon längst verloren geglaubtes Manuskript in die Hände, welches mit einem Zauberbann belegt ist.
Diana kann den Bann brechen, öffnet das Buch und wirft einen kurzen Blick hinein. Dieses Manuskript soll Geheimnisse über Hexen, Vampire und Dämonen beinhalten und alle 3 Arten sind hinter dem Buch her. Als Diana die Kraft des Buches spürt schließt sie es wieder und bringt es in die Bibliothek zurück.
Fortan wird Diana von vielerlei Kreaturen verfolgt und belästigt. Hilfe bekommt sie ausgerechnet vom 1500 Jahre alten Vampir Professor Matthew Clairmont.
Doch kann Diana ihm trauen? Und welche eigenen Ziele verfolgt Matthew wirklich?
Mit „Die Seelen der Nacht“ hat Deborah Harkness keinen gewöhnlichen Roman über Vampire und Hexen geschrieben. Dieses Buch ist anders, dies wird schnell klar. Die altbekannten Klischees über Vampire kommen hier nicht zu tragen.
Das verschollene Manuskript, genannt das Ashewole 782, welches Diana findet ist zentraler Punkt in diesem Roman. Es enthält angeblich Geheimnisse der Unsterblichkeit und Antworten auf Fragen, wie die Geschöpfe der Welt entstanden sind oder wie man Vampire endgültig und für immer vernichten kann.
Die Protagonistin Diana lernt der Leser als eine ehrgeizige und zielstrebige Historikerin und Wissenschaftlerin kennen. Dass sie eine Hexe ist, ist für sie ein lästiges Übel, welches sie am liebsten vergessen würde. Als ihre Eltern starben war sie noch ein kleines Kind und seitdem lebt sie bei ihrer Tante, die versucht ihr die Magie nahezubringen.
Der männliche Protagonist, der 1500 Jahre alte Vampir Matthew Clairmont, ist auch ein Wissenschaftler. Er ist Professor der Biochemie. Matthew steht Diana zur Seite. Zu Beginn ist er ebenso wie die anderen Kreaturen nur am Manuskript interessiert, doch nach und nach entwickelt er auch Interesse für Diana.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich ganz langsam, von der anfänglichen Abneigung gegeneinander bis zur beginnenden Liebe mit dem Beschützerinstinkt. Es wirkt niemals übereilt, sondern harmonisch und romantisch.
Die Nebencharaktere, wie beispielsweise Dianas Tanten, Matthews Mutter oder dessen Sohn, sind ebenfalls sehr gut herausgearbeitet.
Der Schreibstil der Autorin ist klar und flüssig.
Man ist als Leser direkt von Beginn an mittendrin in der Geschichte.
Die Handlung ist stets spannend und fesselt den Leser durch manche unvorhersehbare Wendung kontinuierlich.
Das Ende ist offen mit einem ziemlich gemeinen Cliffhanger und macht sehr neugierig auf den zweiten Teil.
Fazit:
„Die Seelen der Nacht“ von Deborah Harkness ist ein fantastisches Buch mit starken glaubwürdigen Charakteren, einer gefühlvollen Liebesgeschichte und einer spannenden Handlung.
Ein Buch das man gelesen haben muss und das Lust auf mehr macht.
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Es geht um Diana die versucht ein ganz normales Leben in Oxford zuführen. Da sie ursprünglich eine Hexe ist fällt ihr das ein bisschen schwer. Als sie eines Tages in eine Bibliothek geht, fällt ihr ein ungewöhnliches Buch in die Hände. An diesem Tag veränderte sich …
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Es geht um Diana die versucht ein ganz normales Leben in Oxford zuführen. Da sie ursprünglich eine Hexe ist fällt ihr das ein bisschen schwer. Als sie eines Tages in eine Bibliothek geht, fällt ihr ein ungewöhnliches Buch in die Hände. An diesem Tag veränderte sich die Welt für sich. Doch aufeinmal wurde ein 150 Jahre alter Bann gebrochen und jedem Magischen Wesen fällt es schwer sich normal zu verhalten. Dämonen, Hexen und Vampir wollen unbeding das geheime Wissen steheln, das Diana nun hat egal auf welche weise. Wird sie es schaffen das Wissen für sich zubehalten? Oder werden die anderen ihr das Wissen wegnehmen?<br />Mir hat das Buch gut gefallen, da es was mit Magieschen wesen zutun hat und super spannend ist echt super. Ich empfehle es an alle die gerne Mal ein bisschen Abwechslung haben wollen. Super Buch!
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Diana Bishop wächst als Waise bei ihrer Tante und deren Lebensgefährtin auf, nachdem ihre Eltern beide ermordet wurden. Die Mutter war eine mächtige Hexe, der Vater ein Hexenmeister und Diana, das Kind der beiden, versucht als "normaler" Mensch zu leben. Sie wendet sich von …
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Diana Bishop wächst als Waise bei ihrer Tante und deren Lebensgefährtin auf, nachdem ihre Eltern beide ermordet wurden. Die Mutter war eine mächtige Hexe, der Vater ein Hexenmeister und Diana, das Kind der beiden, versucht als "normaler" Mensch zu leben. Sie wendet sich von der Macht und der Magie der Hexen ab.
Diana ist Historikerin und arbeitet viel zu Recherchezwecken in der Bodlaian-Bibliothek, wo ihr viele alte Schriften und Belege zur Verfügung stehen.
Dort fällt ihr eines Tages ein seit langem verschollen geglaubtes Manuskript in die Hände, das mit einem Zauberbann belegt ist. Durch einfaches Händeauflegen gelingt es Diana, dieses Buch zu öffnen und auf ein paar Seiten einen Blick zu werfen. Sie spürt die Kraft dieses Werkes und gibt es am Ausleihschalter der Bibliothek wieder zurück.
Das widerum veranlasst viele Kreaturen, sich an Dianas Fersen zu heften, um durch sie in den Besitz dieses Manuskriptes zu kommen. Dieses soll die Geheimnisse, Herkünfte und die Zukunft der Hexen, Vampire und Dämonen beinhalten, so dass jede Art dieses Werk für sich beansprucht.
Diana wird verfolgt und belästigt und Hilfe erfährt sie ausgerechnet von einem 1500 Jahre alten Vampir, dem Professor Matthew Clairmont.
Aber ist es möglich, dass Diana einem Vampir trauen kann? Und vor allem, welche Ziele verfolgt dieser Vampir, wenn er ihr Hilfe anbietet? ...
Meine Meinung:
Deborah Harkness hat hier einen nicht ganz gewöhnlichen Hexen- und Vampirroman geschaffen. Die üblichen Klischees und das vorhandene Wissen und die Eigenschaften der Vampire kommen hier nicht zur Geltung. Diese Vampire sind anders.
Die Welt unterteilt sich in 4 Arten... Menschen, Hexen, Vampire und Dämonen. Die Autorin hat sich die Mühe gemacht und versucht glaubhaft und wissenschaftlich zu erklären, wie die Arten entstanden sind. Selbst die DNA-Analysen werden so gekonnt wiedergegeben, dass sie dem Leser einleuchtend erscheinen und für bare Münze gehalten werden. Noch authentischer geht einfach nicht.
Der Leser ist von Beginn an mitten im Geschehen. Die Protagonisten Diana und Matthew sind glaubwürdig in ihrer Art. Ganz sacht und leise lässt die Autorin die Liebesgeschichte der beiden beginnen, angefangen von der Abneigung der beiden zueinander bis zum Beschützerinstinkt und der beginnenden Liebe. Nichts wird übereilt, alles ist wunderbar und romantisch im Einklang.
Auch die Nebencharaktere sind hervorragend herausgearbeitet, zu benennen hier die beiden Tanten, die Mutter von Matthew und auch sein Sohn.
Großen Spaß hatte ich beim Lesen über das Eigenleben des magischen Hauses von den Tanten. Türen werden einfach zugeschlagen, es wird mit Sachen geworfen und es werden Zimmer angebaut. Der Fantasie der Autorin sei Dank.
Das Level der Spannung wurde kontinuierlich gehalten. Bevor es zum Ende noch richtig spannend und dramatisch wurde, gab es zwischendurch ein paar Höhepunkte. Zum Ende konnte ich nur fassenlos fragen: Wie, schon zu Ende?
Dass es kein Ende ist, ist gewiss. Es ist der 1. Teil der All Souls Trilogie. Der 2. Teil soll im Sommer 2012 erscheinen und man kann nur hoffen, dass es dann mit der Übersetzung ins Deutsche nicht so lange dauert.
Besonders erwähnen möchte ich noch das einmalig schöne Cover des Buches. Ich finde die Gestaltung des schwarzen Hintergrundes mit den pinkfarbenen Blüten und den Blättern richtig gut gelungen. Das ist im Laden ein wirklicher Hingucker und Augenmagnet.
Da das Buch in meinen Augen ein paar Längen hatte, ziehe ich einen Punkt in der Bewertung ab.
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Ich muss sagen, dass dieses Buch für mich wirklich eine Überraschung war, aber leider im negativen Sinne. Harkness' Werk hatte schon sehr viele Vorschusslorbeeren geerntet, bevor es auf den Markt kam und zudem sind die Kritiken fast durch die Bank weg äußerst gut. Warum nur, …
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Ich muss sagen, dass dieses Buch für mich wirklich eine Überraschung war, aber leider im negativen Sinne. Harkness' Werk hatte schon sehr viele Vorschusslorbeeren geerntet, bevor es auf den Markt kam und zudem sind die Kritiken fast durch die Bank weg äußerst gut. Warum nur, frage ich mich da, kann ich das fast gar nicht nachvollziehen?? Warum habe ich an diesem (zugegeben sehr langen) Buch nur so viele Tage verbracht, und kam einfach nicht voran?
Vielleicht liegt es an Deborah Harkness' Schreibstil. Ganz ehrlich: Ja, das Buch liest sich flüssig, zumindest bis zu einem gewissen Grad ist der Stil schlicht und einigermaßen angenehm. Aber andererseits habe ich immer wieder gestockt, denn die Autorin kann sich leider nicht entscheiden, ob sie jetzt ein personaler Erzähler, ein Ich-Erzähler oder ein allwissender Erzähler sein will. Der größte Teil ist aus Ich-Perspektive erzählt, nämlich aus Dianas Sicht, einige wenige Kapitel erzählen jedoch auch aus Matthews Sicht, einige Passagen bzw. kurze Absätze dann wieder aus der Sicht einer Nebenperson. Nach den ersten 200 Seiten etwa gibt es jedoch nur noch die Ich-Perspektive, bis auf das letzte Kapitel, in dem wieder eine andere Person zum Zug kommt. *seufz* Für mich war das seeeehr verwirrend und zeugt einfach nicht von guter Schreibkunst, wenn man sich hier nicht auf eine Erzählperspektive festlegen kann. Dazu kommt, dass die Handlung, so wie sie erzählt wird, sehr sprunghaft ist. Im einen Satz sitzen Diana und Matthew noch am Tisch, im anderen Satz stehen sie schon im Flur und wollen aufbrechen. Was zwischendurch passiert, wird verschwiegen und hinterlässt mich als Leser mit einem großen Fragezeichen im Gesicht. Dieses Problem hatte ich mehrmals im Laufe der Geschichte und immer wieder war ich verwundert und auch ein bisschen verärgert.
Zur Handlung selbst kann ich nur sagen, dass auch sie mich nicht wirklich überzeugen konnte. Der Aufhänger ist sehr spannend, denn dieses verloren geglaubte Manuskript bietet einiges an Mysterien und auch die Welt, die Deborah Harkness sich vorstellt, mit den verschiedenen Wesen (Vampire, Hexen, Dämonen), die zum größten Teil friedvoll neben uns Menschen existieren, hat Potential. Dennoch konnte mich die Handlung nicht packen, ich las und las, ohne wirklich gefesselt zu sein von dem, was passiert, was vielleicht auch daran lag, dass die Geschichte den üblichen Spannungsaufbau bis hin zu einem Höhepunkt vermissen lässt. Sicherlich waren zwischendurch kleinere (wirklich kleine!) Höhepunkte zu finden, aber eigentlich plätschert es alles nur so vor sich hin. Am Anfang sitzt Diana nur in der Bibliothek, danach sind sie woanders und sitzen im Grunde auch nur rum und quatschen, und dann folgt wieder ein abrupter Settingwechsel und es wird viel diskutiert und wenig passiert wirklich. Dabei hätte doch sooo viel passieren können! Selbst, als die Hauptpersonen in tödlicher Gefahr waren, entlockte mir das nur ein Gähnen, denn irgendwie konnte mir Deborah Harkness diese Stimmung überhaupt nicht vermitteln. Ja, klar, alles sehr dramatisch... nicht.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Matthew und Diana ließ mich zum größten Teil ziemlich kalt, obwohl ich die Charaktere einzeln sehr gern mochte. Ich verstand jedoch einfach nicht, was die beiden aneinander nun eigentlich so anziehend fanden, und so richtig geknistert hat es auch nicht zwischen ihnen. Sie lernen sich kennen, verlieben sich ineinander, es wird sich unendliche Liebe geschworen (natürlich nach nur drei Wochen), Ende der Geschichte.
Ich wollte das Buch wirklich sehr gern mögen, und mir tut es fast leid, dass ich es so gar nicht mochte, aber ich kann mir einfach nicht helfen. Die Fortsetzung werde ich aller Voraussicht nach nicht lesen, denn obwohl zum Ende hin nochmal eine Wendung einen netten Settingwechsel für den zweiten Teil ankündigt, der mich ein bisschen neugierig gemacht hat, habe ich keine Lust, mich nochmal so sehr durch einen 800-Seiten-Wälzer zu quälen.
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Diana ist eine Hexe gegen ihren Willen. Sie versucht ihr Bestes diese Tatsache zu ignorieren und konzentriert sich voll und ganz auf ihre Arbeit als Historikerin. Als sie jedoch eines Tages über ein seltsames Buch stolpert, tauchen jede Menge Vampire, Hexen und Dämonen um sie herum auf, …
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Diana ist eine Hexe gegen ihren Willen. Sie versucht ihr Bestes diese Tatsache zu ignorieren und konzentriert sich voll und ganz auf ihre Arbeit als Historikerin. Als sie jedoch eines Tages über ein seltsames Buch stolpert, tauchen jede Menge Vampire, Hexen und Dämonen um sie herum auf, die sich dafür interessieren. Unter anderen Matthew, der gutaussehende Vampir. Aber geht es ihm wirklich um das Buch?
Ich bin nicht wirklich ein großer Fan von Hexen oder Vampiren, aber dieses Buch hat mich wirklich ungehauen und ich liebe die Geschichte einfach nur.
Trotz der 800 Seiten war mir auf keiner einzigen Seite langweilig, was ich wirklich bemerkendswert finde. Und mich hat es auch gewundert wie intelligent die Geschichte ist. Vampire und Hexen werden hier chemisch, biologisch und genetisch erklärt und man könnte fast glauben, die Autorin würde wirklich solche Wesen kennen und hätte sie erforscht, weil es so logisch und echt klingt. Das hat mich echt fasziniert und ich habe so eine detaillierte Beschreibung eines Fantasywesen noch nie gelesen.
Die Charaktere waren einfach nur super, jeder Einzelne von ihnen. Die Autorin geht auch hier detailliert vor und hat mit jeder Person eine lebendige Figur zum Leben erweckt, die man gernhaben muss. Da es in der Geschichte auch um viele Geheimnisse gibt, ist es wahnsinnig spannend jede Person Seite für Seite näher kennenzulernen und mehr über die zu erfahren. Bei Vampiren gibt es dementsprechend viel zu erfahren, was die Geschichte nie langweilig werden lassen hat und so realisiert man auch besser was es heißt ewig zu leben.
Was die Handlung angeht so habe ich schon beschrieben, dass es auf keinen Fall langweilig wird. Sie ist sehr vielseitig und die Geschehnisse gehen Hand in Hand und ich habe die ganze Zeit mirgefiebert und mitgerätselt was es mit dem Buch ubd vielen anderen Dingen auf sich hat. Wie in einem Krimi werden immer wieder Geheimnisse offenbart, die die Geschichte immer spannender machen, so länger man liest. Aber auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz und sie ist knisternd und absolut romantisch. Außerdem ist sie, was ich sehr mag, realistisch und baut sich langsam auf bis sie unsterblich ist. Kreatives hat mich die Romanze an Romeo und Julia erinnert und trotzdem ist es etwas komplett Neues und Kreatives.
Letztendlich wurde ich positiv überrascht von der Geschichte und bin begeistert. Die Geschichte enthält jeden Menge Fantasy und prickelnde Liebe und das alles wird so intelligent und echt beschrieben, dass es schon real sein könnte. Trotz der Länge des Buches habe ich jeden Moment genossen. Man kann beim Lesen nebenbei viel dazulernen und taucht in ein spannendes Abenteuer, bei dem ich schon wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil bin. Ein toller Auftakt!
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