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Die Psychoanalytikerin Barbara Gissrau wirft in diesem Buch einen neuen Blick auf die weibliche psychosexuelle Entwicklung. Sie geht der Sozialisation zur Heterosexualität und zur Homosexualität nach. Dabei bricht sie das jahrhunderte alte Vorurteil auf, daß Homosexualität eine Krankheit oder eine Störung sei, die "geheilt" werden müsse. Dieses Vorurteil hatten bis vor kurzem noch alle psychotherapeutische Schulen gepflegt, anstatt es zu hinterfragen. Barbara Gissrau entwickelte aufgrund von 36 Tiefeninterviews mit hetero- und homosexuellen Frauen als erste im deutschsprachigen Raum ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Psychoanalytikerin Barbara Gissrau wirft in diesem Buch einen neuen Blick auf die weibliche psychosexuelle Entwicklung. Sie geht der Sozialisation zur Heterosexualität und zur Homosexualität nach. Dabei bricht sie das jahrhunderte alte Vorurteil auf, daß Homosexualität eine Krankheit oder eine Störung sei, die "geheilt" werden müsse. Dieses Vorurteil hatten bis vor kurzem noch alle psychotherapeutische Schulen gepflegt, anstatt es zu hinterfragen. Barbara Gissrau entwickelte aufgrund von 36 Tiefeninterviews mit hetero- und homosexuellen Frauen als erste im deutschsprachigen Raum ein plausible Theorie weiblicher Lebensstile, in der jede Form der freiwilligen gegenseitigen Liebe willkommen ist. Sie entdeckte dabei, daß wir weder hetero- noch homo- noch bisexuell sind, sondern mit einer multierotischen Anlage auf die Welt kommen. Dadurch können wir uns gundsätzlich in alles aus unserer Umgebung verlieben, also in Männer, Frauen, Blumen, Tiere, Steine, Autos, einfach alles, auf das wir mit interessiertem, vorurteilsfreiem Blick schauen.
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Autorenporträt
Dr. Babara Gissrau, Wasserfrau, 43 J. alt. Nach meinem Psychologiestudium ließ ich mich zur Gesprächstherapeutin und Psychoanalytikerin ausbilden. Zusätzlich studierte ich Psychodrama, Gestalttherapie, Familientherapie und Gruppendynamik. Die Frauenbewegung sensibilisierte mich für unseren kollektiven einseitig-männlichen Blick auf die Welt, und ich half durch Publikation zahlreicher Artikel und durch Gründung einiger Frauenprojekte, unsere weibliche Erlebensweise sichtbar zu machen. Schon immer interessierte ich mich dafür, wie unsere Seele funktioniert, wie Gefühle und Gedanken entstehen und was unser Ich (falls es dieses gibt) eigentlich ist. Nach 10 Jahren psychotherapeutischer Praxis empfand ich die traditionelle Psychoanalyse als zu eng, denn sie klammert bis heute unser spirituelles Erleben, und damit einen wichtigen Teil unseres Seelenlebens aus. So ließ ich mich in Psychosynthese ausbilden, wodurch ich Werkzeuge erhielt, womit ich die spirituellen Dimensionen in meine Arbeit zu integrieren kann.Ich gründete ein Zentrum für inneres Wachstum mit Kursen, die der psychospirituellen Entfaltung dienen.