Malaysia, 1940, kurz vor dem Einmarsch der japanischen Truppen. Johnny Lim, Kaufmann, Kommunist, Betrüger, und seine schöne Frau Snow machen sich auf die Reise zu den geheimnisvollen Seven Maiden Islands. Mit ihnen ein launischer Professor aus Japan, der Engländer Wormwood, Liebhaber der schönen Dinge und Johnnys einziger Freund, und der widerliche Frederick Honey. In einer stillen Nacht kentert ihr Schiff und treibt verloren über das Meer. Was passiert in dieser Nacht zwischen Snow und dem Professor? Warum muss Honey sterben? Wen liebt Snow in Wahrheit? Und ist Johnny wirklich schuldig? Tash Aw weiß, dass es auf solche Fragen keine eindeutigen Antworten gibt, und lässt gleich drei Figuren ihre Version erzählen: Johnnys Sohn rechnet mit seinem Vater ab, Snow ver traut alles ihrem Tagebuch an, Wormwood blickt als alter Mann zurück - und natürlich kommen dabei verschiedene Geschichten heraus. Klug und ergreifend, ein Roman voller Dissonanzen und Echos, der nichts glaubt von dem, was er erzählt, und dabei so lebendig ist.
Malaysia, 1940: der Einmarsch der japanischen Armee steht unmittelbar bevor. Der Kaufmann, Kommunist und Betrüger Johnny Lim macht sich mit seiner schönen Frau Snow Soong auf die Reise zu den geheimnisvollen Seven Maiden Islands. Ebenfalls dabei: ein zwielichtiger Professor aus Japan; der junge Engländer Peter Wormwood, Liebhaber der schönen Dinge und Johnnys einziger Freund; und der großsprecherische Industrielle Frederick Honey - eine Gruppe voll sozialer und persönlicher Spannungen. In einer stillen Tropennacht wird ihr Schiff manövrierunfähig und treibt verloren über das offene Meer. Was geschieht dort im weißen Mondlicht zwischen der romantischen Snow und dem Professor? Warum muss Honey kurz darauf sterben? Und mit welchen falschen Karten spielt dabei Johnny? Jedenfalls kulminieren dort Ereignisse, die ihre Ursachen in der britischen Kolonialgewalt, aber auch in gescheiterten Träumen von Liebe und Freiheit haben. Tash Aw erzählt die abenteuerliche, manchmal grausame Geschichte Malaysias in einem kunstvoll verwickelten, ergreifenden Roman voller Dissonanzen und Echos, einem Roman, der nur so strotzt vor Farbe und Lebendigkeit.
Malaysia, 1940: der Einmarsch der japanischen Armee steht unmittelbar bevor. Der Kaufmann, Kommunist und Betrüger Johnny Lim macht sich mit seiner schönen Frau Snow Soong auf die Reise zu den geheimnisvollen Seven Maiden Islands. Ebenfalls dabei: ein zwielichtiger Professor aus Japan; der junge Engländer Peter Wormwood, Liebhaber der schönen Dinge und Johnnys einziger Freund; und der großsprecherische Industrielle Frederick Honey - eine Gruppe voll sozialer und persönlicher Spannungen. In einer stillen Tropennacht wird ihr Schiff manövrierunfähig und treibt verloren über das offene Meer. Was geschieht dort im weißen Mondlicht zwischen der romantischen Snow und dem Professor? Warum muss Honey kurz darauf sterben? Und mit welchen falschen Karten spielt dabei Johnny? Jedenfalls kulminieren dort Ereignisse, die ihre Ursachen in der britischen Kolonialgewalt, aber auch in gescheiterten Träumen von Liebe und Freiheit haben. Tash Aw erzählt die abenteuerliche, manchmal grausame Geschichte Malaysias in einem kunstvoll verwickelten, ergreifenden Roman voller Dissonanzen und Echos, einem Roman, der nur so strotzt vor Farbe und Lebendigkeit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.06.2006Flitterwochen mit Narrenschiff
Malaysischer Westentaschentarzan: Das Romandebüt von Tash Aw
Sie heißen Johnny, Jasper und Snow. Denn so hieß man in Malaysia damals, als der Union Jack über Kuala Lumpur wehte - bevor 1942 für kurze Zeit die rote Sonne Japans dort aufging und bevor 1957 die Unabhängigkeit von der englischen Krone kam. Und wenn man nicht so hieß, dann nannte man sich so. Wie zum Beispiel die Hauptfigur in Tash Aws Debütroman "Die Seidenmanufaktur ,Zur schönen Harmonie'": Aus Lim Seng Chin wird 1940 Johnny Lim. Denn der zwanzigjährige Chin hat sich in den jodelnden Dschungelkönig aus Amerika verguckt - in Tarzan Johnny Weissmüller. Chin-Johnny selbst ist freilich nichts weniger als ein Tarzan: klein, kahlköpfig, kriminell.
Auch sein Schöpfer hat sich umgetauft: Tash Aw, Jahrgang 1971, ist als Aw Ta-Shii in Kuala Lumpur aufgewachsen, studierte aber in England, wo er heute lebt. Mit seinem Romanerstling, der im vergangenen Jahr mit dem Whitbread-Preis für das beste Debüt ausgezeichnet wurde, ist Aw zu seinen Wurzeln aufgebrochen: in die Zeit, als seine Großeltern jung waren, in die Dreißiger und Vierziger; und in den Landstrich, in dem sie lebten, ins Kinta-Tal.
Dort machen die Briten damals mit grobem Gerät das große Geschäft. Johnny, einer ihrer vielen Zinngruben-Kulis, avanciert bald zum Herrn über den Bagger. Doch als der Tod eines Weißen auf sein Konto geht, sattelt er um. Auch als radelnder Stoffhandelsvertreter erweist er sich als Könner, und seine Touren in den Dschungel nutzt er zu konspirativen kommunistischen Treffen. Schließlich räumt der Tausendsassa mit dem Nullachtfünfzehn-Gesicht seinen Chef aus dem Weg und heiratet eine Tochter aus der chinesischen Hautevolee: ein Sprung ganz nach oben. Bloß einer sitzt noch höher: der Schwiegervater, ein Patrizier und Patriarch, führender Geschäftsmann und Meinungsmacher der ganzen Gegend.
Ihn fackelt Johnny im Kontor ab, um ihn im letzten Moment zu "retten" - schachmatt für den Lokal-König. Der Westentaschentarzan erweist sich wieder einmal als Überlebenskünstler und kommt mit dem Attentat davon, genauso wie mit seinem Verrat an den kommunistischen Kumpeln, mit dem er sich während der japanischen Besetzung einen Platz an der Sonne verschafft hat. Kurz: Die Vita, die Johnnys Sohn Jasper am Tag der Beerdigung seines Vaters im Kopf Revue passieren läßt, ist nicht die eines Ehrenmanns. Aber sie macht Tash Aws Anspruch alle Ehre, ein farbiges Bild der Wirren im unterworfenen Malaysia zu malen.
Die Romanfiguren flimmern und reichen in ihren flotten Dialogen Komplimente, denen ein Messer zwischen den lächelnden Lippen steckt. Der Schauplatz wird zwar umstandskrämerisch, meistens aber ohne sentimentales Summen skizziert, der Orient nicht mit Räucherstäbchen-Mystik vernebelt. Den guten Menschen von Kuala Lumpur gibt es nicht; den bösen aber genausowenig. Johnny ist schillernder Kämpfer, einer, dem nichts geschenkt wurde und der sich deshalb alles greift - koste es, wen es wolle. Dieses Changieren ist das Leitmotiv von Tash Aws Charakterstudie in historischem Setting.
Die nächsten beiden Teile des Buches zeichnen Johnny und Malaysia denn auch aus zwei anderen Perspektiven: Die Lotusblüte Snow dokumentiert in Tagebuchnotizen ihre scheiternde Ehe mit Johnny, einem ungebildeten, unsicheren, erotisch unerfahrenen Urvieh. In die Flitterwochen im Herbst 1941 werden sie von einem japanischen James Bond mit makellosen Manieren begleitet, außerdem von Johnnys einzigem Freund, dem britischen Flaneur und Asien-Fan Peter, und von dessen Landsmann und Lieblingsfeind, dem Asien-Verächter Honey. Peter wiederum rekapituliert als Greis seine kurze, intensive Beziehung mit dem unschuldig-naiven Naturkind Johnny - und mit dessen Frau, in die Peter sich auf den ersten Blick unsterblich verliebt.
"Ich habe mit dem Buch gegen die Somerset-Maugham-Inszenierung dieses Erdteils angeschrieben", sagt der junge Autor, den vor allem die Frage nach dem Verhältnis von Wahrheit und Geschichte beschäftigt. Daß es dabei zu einem Kampf der (Schreib-)Kulturen kommt, überrascht nicht. So verachten die Kolonialherren ihre Kulis als "verdammte Hurensöhne", während sie im "Obsthain" wandeln (die Übersetzer Pociao und Roberto de Hollanda haben nichts getan, um das Gestelzte des Stils zu glätten). Der Japaner versteckt hinter seinem tadellosen Stil ein Herz aus Stein, Snow dagegen - blutjung und blütenrein - "stürzt sich" wegen der ehelichen Enthaltsamkeit ihres Mannes in seelische "dunkle Tiefen". Währenddessen deutet Peter, der Dandy, die Welt um sich herum und die keimende Liebe in ihm drin anhand von europäischer Opernliteratur - und zitiert sie gern auf italienisch oder französisch. Peter ist eine Karikatur und doch die einzig halbwegs sympathische Gestalt auf dem Narrenschiff, auf dem die Flitterwochengesellschaft unterwegs ist.
Tash Aws vielstimmiges Malaysia-Porträt beginnt mit kühlen, kraftvollen Tönen, zirpt allerdings etwas schwach auf der Brust, als Snow zu Wort kommt. Immerhin kompensiert der Autor dies hier mit der Spannung einer Abenteuerfahrt samt amourösen Verstrickungen. Im dritten Teil werden die Zeiten - die Vierziger und die Gegenwart - und die Themen - Liebe, Tod und Asien - in der Reflexion Peters enggeführt. Sie endet mit dem größenwahnsinnig-ironischen Aufschrei des Engländers: "Consummatum est." Für Tash Aw dagegen steht zu hoffen, daß die "Seidenmanufaktur" noch nicht alles gewesen ist. Denn über weite Strecken verspricht der Roman über Johnny, Jasper und Snow mehr.
ALEXANDRA KEDVES.
Tash Aw: "Die Seidenmanufaktur ,Zur schönen Harmonie'". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Pociao und Roberto de Hollanda. Rowohlt Verlag, Reinbek 2006. 448 S., geb., 22,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Malaysischer Westentaschentarzan: Das Romandebüt von Tash Aw
Sie heißen Johnny, Jasper und Snow. Denn so hieß man in Malaysia damals, als der Union Jack über Kuala Lumpur wehte - bevor 1942 für kurze Zeit die rote Sonne Japans dort aufging und bevor 1957 die Unabhängigkeit von der englischen Krone kam. Und wenn man nicht so hieß, dann nannte man sich so. Wie zum Beispiel die Hauptfigur in Tash Aws Debütroman "Die Seidenmanufaktur ,Zur schönen Harmonie'": Aus Lim Seng Chin wird 1940 Johnny Lim. Denn der zwanzigjährige Chin hat sich in den jodelnden Dschungelkönig aus Amerika verguckt - in Tarzan Johnny Weissmüller. Chin-Johnny selbst ist freilich nichts weniger als ein Tarzan: klein, kahlköpfig, kriminell.
Auch sein Schöpfer hat sich umgetauft: Tash Aw, Jahrgang 1971, ist als Aw Ta-Shii in Kuala Lumpur aufgewachsen, studierte aber in England, wo er heute lebt. Mit seinem Romanerstling, der im vergangenen Jahr mit dem Whitbread-Preis für das beste Debüt ausgezeichnet wurde, ist Aw zu seinen Wurzeln aufgebrochen: in die Zeit, als seine Großeltern jung waren, in die Dreißiger und Vierziger; und in den Landstrich, in dem sie lebten, ins Kinta-Tal.
Dort machen die Briten damals mit grobem Gerät das große Geschäft. Johnny, einer ihrer vielen Zinngruben-Kulis, avanciert bald zum Herrn über den Bagger. Doch als der Tod eines Weißen auf sein Konto geht, sattelt er um. Auch als radelnder Stoffhandelsvertreter erweist er sich als Könner, und seine Touren in den Dschungel nutzt er zu konspirativen kommunistischen Treffen. Schließlich räumt der Tausendsassa mit dem Nullachtfünfzehn-Gesicht seinen Chef aus dem Weg und heiratet eine Tochter aus der chinesischen Hautevolee: ein Sprung ganz nach oben. Bloß einer sitzt noch höher: der Schwiegervater, ein Patrizier und Patriarch, führender Geschäftsmann und Meinungsmacher der ganzen Gegend.
Ihn fackelt Johnny im Kontor ab, um ihn im letzten Moment zu "retten" - schachmatt für den Lokal-König. Der Westentaschentarzan erweist sich wieder einmal als Überlebenskünstler und kommt mit dem Attentat davon, genauso wie mit seinem Verrat an den kommunistischen Kumpeln, mit dem er sich während der japanischen Besetzung einen Platz an der Sonne verschafft hat. Kurz: Die Vita, die Johnnys Sohn Jasper am Tag der Beerdigung seines Vaters im Kopf Revue passieren läßt, ist nicht die eines Ehrenmanns. Aber sie macht Tash Aws Anspruch alle Ehre, ein farbiges Bild der Wirren im unterworfenen Malaysia zu malen.
Die Romanfiguren flimmern und reichen in ihren flotten Dialogen Komplimente, denen ein Messer zwischen den lächelnden Lippen steckt. Der Schauplatz wird zwar umstandskrämerisch, meistens aber ohne sentimentales Summen skizziert, der Orient nicht mit Räucherstäbchen-Mystik vernebelt. Den guten Menschen von Kuala Lumpur gibt es nicht; den bösen aber genausowenig. Johnny ist schillernder Kämpfer, einer, dem nichts geschenkt wurde und der sich deshalb alles greift - koste es, wen es wolle. Dieses Changieren ist das Leitmotiv von Tash Aws Charakterstudie in historischem Setting.
Die nächsten beiden Teile des Buches zeichnen Johnny und Malaysia denn auch aus zwei anderen Perspektiven: Die Lotusblüte Snow dokumentiert in Tagebuchnotizen ihre scheiternde Ehe mit Johnny, einem ungebildeten, unsicheren, erotisch unerfahrenen Urvieh. In die Flitterwochen im Herbst 1941 werden sie von einem japanischen James Bond mit makellosen Manieren begleitet, außerdem von Johnnys einzigem Freund, dem britischen Flaneur und Asien-Fan Peter, und von dessen Landsmann und Lieblingsfeind, dem Asien-Verächter Honey. Peter wiederum rekapituliert als Greis seine kurze, intensive Beziehung mit dem unschuldig-naiven Naturkind Johnny - und mit dessen Frau, in die Peter sich auf den ersten Blick unsterblich verliebt.
"Ich habe mit dem Buch gegen die Somerset-Maugham-Inszenierung dieses Erdteils angeschrieben", sagt der junge Autor, den vor allem die Frage nach dem Verhältnis von Wahrheit und Geschichte beschäftigt. Daß es dabei zu einem Kampf der (Schreib-)Kulturen kommt, überrascht nicht. So verachten die Kolonialherren ihre Kulis als "verdammte Hurensöhne", während sie im "Obsthain" wandeln (die Übersetzer Pociao und Roberto de Hollanda haben nichts getan, um das Gestelzte des Stils zu glätten). Der Japaner versteckt hinter seinem tadellosen Stil ein Herz aus Stein, Snow dagegen - blutjung und blütenrein - "stürzt sich" wegen der ehelichen Enthaltsamkeit ihres Mannes in seelische "dunkle Tiefen". Währenddessen deutet Peter, der Dandy, die Welt um sich herum und die keimende Liebe in ihm drin anhand von europäischer Opernliteratur - und zitiert sie gern auf italienisch oder französisch. Peter ist eine Karikatur und doch die einzig halbwegs sympathische Gestalt auf dem Narrenschiff, auf dem die Flitterwochengesellschaft unterwegs ist.
Tash Aws vielstimmiges Malaysia-Porträt beginnt mit kühlen, kraftvollen Tönen, zirpt allerdings etwas schwach auf der Brust, als Snow zu Wort kommt. Immerhin kompensiert der Autor dies hier mit der Spannung einer Abenteuerfahrt samt amourösen Verstrickungen. Im dritten Teil werden die Zeiten - die Vierziger und die Gegenwart - und die Themen - Liebe, Tod und Asien - in der Reflexion Peters enggeführt. Sie endet mit dem größenwahnsinnig-ironischen Aufschrei des Engländers: "Consummatum est." Für Tash Aw dagegen steht zu hoffen, daß die "Seidenmanufaktur" noch nicht alles gewesen ist. Denn über weite Strecken verspricht der Roman über Johnny, Jasper und Snow mehr.
ALEXANDRA KEDVES.
Tash Aw: "Die Seidenmanufaktur ,Zur schönen Harmonie'". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Pociao und Roberto de Hollanda. Rowohlt Verlag, Reinbek 2006. 448 S., geb., 22,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Zu einem Drittel findet Irene Binal Tash Aws Roman wunderbar. Aw lässt den Ich-Erzähler Jasper seinen Vater als Schwarzhändler und Kollaborateur der schlimmsten Sorte porträtieren. Im ersten Teil der Geschichte brilliert Aw, der die Geschichte hier ebenso souverän beherrscht wie die Wechsel des Tonfalls, als "Erzähler im besten Sinn des Wortes". Besonders gefällt Binal der "feine Humor" und die "beiläufige Poesie", die etwa die Erinnerungen an die früh verstorbene Mutter durchzieht. Nach diesem fulminanten Auftakt fängt der Autor aber an zu schwächeln, bedauert die Rezensentin. Wenn aus den Tagebucheinträgen der Mutter zitiert wird, kommt Binal das "künstlich" und kaum glaubwürdig vor. Dass Aws erzählerische Fähigkeiten im dritten Teil ansatzweise wieder zurückkehren, kann den Roman in den Augen Binals nicht retten, auch weil der hier auftretende Erzähler Peter Wormwood schwammig und unbestimmt bleibt. Schade, schließt Binal, die nur hofft, dass Aw beim nächsten Roman es nicht nur bis zur ersten Etappe, sondern bis ins Ziel in dem "grandiosen Tempo" schafft, der sie im ersten Teil so beeindruckt hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH